Niederfeldsee: die feuchte Spaßbremse

Dient als Sprungturm: die Brücke über den Niederfeldsee. | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen
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Früher hieß es immer „Baden auf eigene Gefahr“. Inzwischen holt die Stadt jedoch bei jedem Gewässer den Holzhammer raus: „Baden verboten!“.

Das gilt nicht nur für den Baldeneysee und die Ruhr, sondern auch für die neuen Attraktionen in Altendorf: den See im Krupp-Park und den Niederfeldsee.
Daran hält sich zwar niemand. Besonders nicht, wenn das Thermometer deutlich die 30-Grad-Marke überschritten hat. Aber die Schilder sind nicht zu übersehen.
Irgendwie schon lustig: Die Brücken-Einbauen über den Niederfeldsee, eigentlich zum Blicke-Schweifen-Lassen gedacht, werden sogar zum Sprungturm umfunktioniert.
Kein Badeverbot gilt übrigens für die neue Teichrallen-Familie, die BürgerReporter Norbert Rittmann am Niederfeldsee entdecken konnte...

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Übrigens: Mehr über die Teichrallen erfahren Sie im Beitrag von Norbert Rittmann.

Dient als Sprungturm: die Brücke über den Niederfeldsee. | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen
Dürfen im Niederfeldsee baden: die Teichrallen. | Foto: Norbert Rittmann / Lokalkompass.de
Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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