Jens Keller beweist ein glückliches Händchen

Foto: Gerd Kaemper
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Gegen den 1. FSV Mainz 05 erlebten die Königsblauen ein Wechselbad der Gefühle. Am Ende konnte mit dem 2:2 ein Teilerfolg bejubelt werden. Nach der Partie in der Coface Arena blickten Jens Keller und Mainz‘ Coach Thomas Tuchel auf die 90 Minuten zurück. Beide Chef-Trainer sahen neben den Toren weitere gute Chancen ihrer Mannschaften – und einen 17-jährigen Debütanten, der am S04-Punktgewinn maßgeblichen Anteil hatte.
Jens Keller:

Es war ein intensives und gutes Spiel mit vielen Zweikämpfen, Torraumszenen und großer Laufbereitschaft. Am Anfang hat man gemerkt, dass bei uns eine gewisse Verunsicherung vorhanden war in der aktuell nicht ganz einfachen Situation. Mitte der ersten Halbzeit haben wir dann besser ins Spiel gefunden und ausgeglichen. Aus der Pause sind wir gut rausgekommen und hatten direkt eine gute Chance, die wir leider nicht genutzt haben. Mainz hat dann ein wenig umgestellt. Nach dem Tor durch Zdenek Pospech hatte unser Gegner noch einige gute Chancen. Aber auch wir hatten unsere Möglichkeiten. Ich bin froh, dass Michel Bastos eine davon genutzt hat. Ich denke, dass beide Mannschaften mit dem Unentschieden zufrieden sein können. Max Meyer hat sich nach seiner Einwechslung toll eingefügt. Er hat seine Sache sehr gut gemacht und gezeigt, dass er eines der größten Talente in Deutschland ist. Den Ausgleichstreffer hat er stark vorbereitet.

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Autor:

Gerd Kaemper aus Gelsenkirchen

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