Fotostrecke Halloween: Wilhelm-Olejnik- & Ahrenbergstraße

In der Ahrenbergstr. im Gladbecker Norden spezialisiert man sich seit Jahren auf die "Grabgestaltung" im Vorgarten. So war dann auch in diesem Jahr wieder eine tolle Dekoration von den Anliegern für kleine und große Gruselanhänger zu bestaunen gewesen. Foto: Kariger
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  • In der Ahrenbergstr. im Gladbecker Norden spezialisiert man sich seit Jahren auf die "Grabgestaltung" im Vorgarten. So war dann auch in diesem Jahr wieder eine tolle Dekoration von den Anliegern für kleine und große Gruselanhänger zu bestaunen gewesen. Foto: Kariger
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Gladbeck: Halloween 2016 | "Achmed, der tote Terrorist", Kinderkostüme mit abgetrenntem Rumpf, die Ratten auf dem Zombie-Schiff, Leichen in Foliensäcken an Bäumen aufgehängt oder Totengräber mit Skelett, alles das konnte man wieder zum Halloweenfest 2016 im Stadtgebiet erleben.

Jedenfalls gaben sich etliche Anwohner der Wilhelm-Olejnik-Str. wieder sorgfältige Mühe, um den Besuchern durch's Viertel das Gruseln zu lehren und einige legten sogar noch ein Schüppchen drauf, indem sie mehr Arbeit in die Deko steckten.

Anfangs schleppender Besucherstrom

Als der Moderator eines Radiosenders gegen ca. 17.30 Uhr und Einbruch der Dunkelheit in der Wilhelm-Olejnik-Str. auf Stimmenfang unterwegs war, war vom sonst üblichen Besucherandrang vergangener Jahre nichts zu sehen. Nur schleppend kamen vereinzelt Besucher in das Viertel. Die erste Vermutung der Erbauer vom Zombie-Schiff war, dass wegen der vereinzelten Zwischenfälle mit Grusel-Clowns im Ruhrgebiet die Leute wahrscheinlich fernbleiben würden.
Aber weit gefehlt, denn erst etwas später, genauer nach 18 Uhr, kamen so langsam die Besuchermassen in Schwung. Es konnte aber auch daran gelegen haben, dass durch das tagsüber sonnige Oktoberwetter die Leute erst später die typischen Halloween-Anlaufstellen auf Lokalebene besuchten.

Accessoires vom Zombie-Schiff geklaut

Der Diebstahl einiger Horrorartikel vom Zombie-Schiff in der Nacht zuvor kam bei den Erbauern in der Wilhelm-Olejnik-Str. nicht so gut an. Man hätte sich alle Mühe gegeben, um den Spaß an der Sache zur Halloween-Nacht allen Besuchern zu zugänglich zu machen und dann dieser ärgerliche Zwischenfall. Nun ja, für das kommende Jahr ist man darauf vorbereitet.

Anlaufstelle Ahrenbergstr.

Im Vorgarten eines Hauses in der Ahrenbergstr., wie auch schon in den vergangenen Jahren immer zu beobachten war, legte man den Schwerpunkt der Halloween-Dekoration wieder in die gruselige Grabgestaltung mit Skelett, Sarg und allem, was zum Gruseln dazu gehört. Für die Kinder hatte man eigens im Hof sogar einen Gruselparcours eingerichtet.

Grusel-Clowns

Auffällig, wahrscheinlich aktueller Berichterstattungen war, dass am Halloween-Abend in Gladbeck an beiden oben genannten Orten so gut wie niemand im Grusel-Clown-Outfit gesehen wurde, während im vergangenen Jahr gleich mehrere Clowns, aber in friedlichen Absichten umherziehend gesichtet werden konnten. Die Ursache wird wohl in den Meldungen der letzten Wochen zu finden sein, wonach man es vorzog, eher doch nicht einer Verwechslung zu unterliegen.

Fotos: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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