Der Rat der Stadt Gladbeck begrüßt die öffentlichen Aussagen von Landesverkehrsminister Michael Groschek und Staatssekretär Enak Ferlemann vom Bundesverkehrsministerium zum Ausbau der B 224 zur A 52.

Der Rat der Stadt Gladbeck begrüßt die öffentlichen Aussagen von Landesverkehrsminister Michael Groschek und Staatssekretär Enak Ferlemann vom Bundesverkehrsministerium zum Ausbau der B 224 zur A 52.

Bürgermeister Ulrich Roland wird gebeten, sich gemeinsam mit den Abgeordneten der Stadt Gladbeck im Landtag und im Bundestag dafür einzusetzen, dass im Rahmen eines Komplettausbaus der B 224 zur A 52 auf Gladbecker Stadtgebiet das notwendige Autobahnkreuz A 2 / A 52 mit dem Ziel überplant wird, den bisher geplanten "Überflieger" durch einen "Unterflieger" zu ersetzen. In diesem Zusammenhang muss geprüft werden, ob das Autobahnkreuz bei gleicher Leistungsfähigkeit durch eine veränderte Bauform verkleinert werden kann. Darüber hinaus soll durch geeignete Maßnahmen (Tunnel, Troglage, Lärmschutz) die Situation für die Anlieger der B 224 östlich des bisher vorgesehenen Tunnelendes in Höhe der Graben-/Landstraße verbessert werden.

Der Rat der Stadt Gladbeck begrüßt auch das Angebot von Landesverkehrsminister Michael Groschek, im Falle einer einvernehmlichen Planung zwischen Bund, Land und Stadt den Ausbau der B 224 zur A 52 erst zu beginnen, wenn für den gesamten Streckenabschnitt in Gladbeck Baurecht vorliegt, soll mit geeigneten juristischen Mitteln festgeschrieben werden.

Autor:

Norbert Dyhringer aus Gladbeck

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