Der HEV-Express rollt

Neues Jahr, neuer Wettbewerb, gleiches Bild. Auch im Oberliga-West-Pokal ist der Herner EV nicht zu schlagen. Das mussten die Dinslakener Kobras schmerzhaft erfahren.
Vor 725 Zuschauern deklassierte der Regionalliga-Meister seinen Gegner aus Dinslaken mit 9:1.
Mit Schwung und Esprit begann der HEV auch das zweite Spiel im Kampf um den Aufstieg. Damit hatten die Kobras hart zu kämpfen. Denn schon nach 13 Minuten stand es 4:0 für die Herner. Daran änderte auch eine Auszeit der Kobras nichts. Das heitere Scheibenschießen führte in den verbleibenden zwei Dritteln zu einem sehr einseitigen Spiel.
„Ich bin mit meiner Mannschaft super zufrieden. Alle drei Reihen haben heute drei Treffer erzielt. Da kann man keinen Einzelnen rauspicken, da kann man nur das komplette Team loben“, erklärte HEV-Trainer Carsten Plate im Anschluss an die Partie. Ganz so zufrieden zeigte sich Gäste-Trainer Dmitry Tsvetkov nicht: „Wir haben heute schwach gespielt. Ich will es nicht als Alibi nutzen, aber mit meinem Kader ist zurzeit auch nicht mehr zu holen“, so der Trainer.
Am Freitag geht es für den Herner EV wieder um drei wichtige Zähler im Kampf um den Aufstieg. Mit den Phoenix aus Grefrath kommt der Vizemeister der Regionalliga an den Gysenberg.
In ihrer bisher einzigen Partie in der Aufstiegsrunde schlugen die Grefrather den Herforder EV knapp mit 6:5. In der Regionalliga behielt der HEV in den beiden Partien mit 4:2 und 7:3 die Oberhand. Bully ist um 20 Uhr.

Autor:

Dirk Marschke aus Herne

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