Pfingstmontag - Vom Ballotsbrunnen bis zum Danzturm- Teil I

Gut besucht war die Naturbühne am Rupenteich zu Pfingstmontag beim Auftritt der jungen Ballett-Elfen in der Frühe um halb Sieben.
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Frisch gezapftes Heilwasser half auch gegen die eingetroffene Hitzewelle

Noch mehr als auf den Wetterbericht kann man sich am Pfingstmontag darauf verlassen, dass das amtierende Königspaar des IBSV pünktlich um 6.00 Uhr in der Frühe das der Sage nach lebensverlängernde Wasser am Iserlohner Ballotsbrunnen ausschenkt. Und genauso kann man sich bei jedem Wetter auf die jungen Elfen der Tanzakademie NRW verlassen, die pünktlich am oberen Rupenteich die Besucher mit ihrem anmutigen Tanz wieder erfreuten. Dank des doch trockenen und sehr warmen Wetters war die Veranstaltung dieses Jahr gut besucht. Die ersten Frühaufsteher wurden schon rechtzeitig um vier Uhr von einem Gewittergrollen geweckt und konnten so die zahlreichen Vorbereitungen, wie beispielsweise das Frühstück am Schießstand oder die Open-Air-Veranstaltung am Danzturm oder im Forsthaus Löhen, rechtzeitig beginnen. Und für das Königspaar mit Stephan Zellner und Hilke Müsse und ihrem gesamtem Hofstaat, gehört das traditionelle Ausschenken am Ballotsbrunnen zu einem der Höhepunkte während ihrer Regentschaft.
Nach der frühen Veranstaltung zog es die meisten noch zu einem zünftigen Pfingst-Picknick ins Grüne. So gab es zum Beispiel im Schießstand auf der Alexanderhöhe ein preiswertes und reichhaltiges Frühstück von der Pächterin Dorota Hegemann und ihrem Serviceteam gereicht. Natürlich erholte sich dort auch das amtierende Königshaus von den Anstrengungen durch das Ausschenken von unzähligen Plastikbechern.
Von der Quelle des Ballotsbrunnen zog es danach viele Besucher zu dem nicht weit entfernten Danzturm. Hier hatte Turmwirt Dragan Martinic ab sechs Uhr früh eine Open-Air-Veranstaltung auf die Beine gestellt. Wer wollte konnte zu den Jazz-Klängen des Werner Geck Trios und bei einem Blick über das wolkenlose Iserlohn sein erstes Frühstück genießen. Ab zehn Uhr heizte zu der immer stärker werdenden Sonneneinstrahlung die bestens aufgelegte PeeWee Bluesgang den zahlreichen Zuhörern vor der eigens aufgebauten Waldbühne ein. Heißbegehrt war im Laufe des Vormittags jedes schattige Plätzchen. Und so wurde manche Sitzbank unter die Schatten spendenden Bäume nachgerückt.
Auch die Parksituation blieb am Höhenrestaurant sehr entspannt. Denn die meisten Gäste ließen ihr Auto zu Hause stehen und wanderten in Gruppen mit Kind und Kegel durch den Wald hinauf zum Brunnen, Schießstand, Danzturm oder Löhen.

Autor:

Kirsten Greitzke aus Iserlohn

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