Bedarfsgemeinschaft unterstellt
Wie das Jobcenter Märkischer Kreis Staatsanwalt und Amtsrichter vorführt

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In einer weiteren Beispielklage liefert der Verfasser belastbare Indizien, wie das Jobcenter Märkischer Kreis hilfebedürftige Leistungsberechtigte diffamiert, drangsaliert und auch rechtsgrundlos kriminalisiert.

Die Rechtsverletzungen des Jobcenters beginnen bei der offenen Missachtung von Sozialdatenschutz, berühren die Grenze zur strafrechtlichen Nötigung und zeigen sich in der Irreführung von Staatsanwalt und Amtsrichter durch die Benennung von Halbwahrheiten zur Verschleierung der objektiven Gesamtschau.
Anhand von ausgewählten Originaldokumenten wird den kritischen Lesern ein Blick hinter die Maske der Hartz IV Gesetze gewährt.

Ausgangsthema ist die komplette Leistungseinstellung bei einer jungen Frau in einer Wohngemeinschaft, der durch das Jobcenter Märkischer Kreis eine Bedarfsgemeinschaft unterstellt wurde. Als das Sozialgericht Dortmund die harten Fakten prüfte, zahlte das Jobcenter freiwillig ganz schnell nach.

Und die folgende Ordnungswidrigkeitsanzeige gegen den angeblichen „Ex-Partner“ erwies sich als Bumerang, weil durch kompetente anwaltliche Vertretung das Täuschungsmanöver des Jobcenters enttarnt wurde.
klage061

Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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