Lüner Nachwuchs-Judoka sammelten Erfahrungen

Die U12-Judoka der Kampfgemeinschaft Lünen. | Foto: Verein
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Vor Eltern, Freunden und Vereinskollegen traten die U12-Judoka der Kampfgemeinschaft Lünen zum Heimkampf an. In der Turnhalle an der Dammwiese trafen die jungen Kampfsportler, die sich aus den beiden Vereinen Lüner SV Judo und 1. JJJC Lünen zusammensetzen, auf die KG TuS Eichengrün Kamen / JC Pelkum.

In Runde 1 gingen Alessio de Rose (-28 kg), Leonard Müller (-31 kg), Felix Feldmann (-34 kg), Leon Gläser (-40 kg), Emily Roberts (-43 kg), Lara Döpper (-46 kg) und Michelle Mertens (+46 kg) auf die Matte.Während Alessio, Leonard, Felix und Lara sich trotz großer Gegenwehr und guter Wurfaktionen, die auch zu Punkten führten, geschlagen geben mussten, holte Leon in einem ausgeglichenen Kampf ein Unentschieden. Siegreich war Emily, die zwei Mal einen Hüftwurf zu einer kleinen Wertung (Yuko) durchsetzen konnte. Außerdem steuerte Michelle kampflos einen Punkt bei. So stand es zwar recht deutlich 5:2 für die Gegner, die einzelnen Kämpfe ließen aber darauf hoffen, dass es in der zweiten Runde erfolgreicher laufen würde.

Die Betreuer Angelique Ostwald (LSV) und Tim Trittel (1. JJJC) schickten in Runde 2 eine motivierte und in einigen Klassen getauschte Mannschaft auf die Matte. Aktiv waren Marlon Müller (-28 kg), Alica Foltin (-31 kg), Marlon Berma (-34 kg), Leon Gläser (-40 kg), Emily Roberts (-43 kg), Lara Döpper (-46 kg) und Michelle Mertens (+46 kg). Leider gaben die Judoka sieben Punkte an die Gegner ab. Lediglich Michelle holte den erneuten Punkt kampflos, sodass die Runde 7:1 endete. Bemerkenswert ist, dass drei der Niederlagen erst nach voller Kampfzeit entschieden wurden, sodass die Lüner bis zum Ende mitkämpften.

Neben den aktiven Kämpfern gehörten Josephine Maslon, Paul Krohn, Florian Feldmann und Celina Fischer zum Team. Trotz der recht deutlichen Niederlage war die Stimmung sehr gut. Es wurde lautstark angefeuert und alle zeigten tolle Leistungen, an die es beim nächsten Kampftag anzuknüpfen gilt. Das wichtigste aber war, dass der Spaß nicht zu kurz kam.

Autor:

Claudia Prawitt aus Lünen

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