Bewohner der Alten Waldsiedlung in Marl Hamm sind gefragt

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Die Techniche Universität Dortmund erarbeitet für die Stadt Marl ein Quartierskonzept für Marl-Hamm. In der kommenden Woche befragen Studenten die Bewohner der Alten Waldsiedlung nach ihren Wünschen.

In der kommenden Woche (9.12 bis 13.12) setzen Studenten der Technischen Universität Dortmund ihre Untersuchungen zur Entwicklung der Alten Waldsiedlung in Marl-Hamm mit der Befragung von Anwohnern fort.
Die Befragungen auf dem Marktplatz und an anderen zentralen Punkten des Quartiers werden in der Regel nur einige wenige Minuten in Anspruch nehmen. Die Master-Studenten der Fakultät für Raumplanung wollen im Gespräch mit den Anwohnern herausfinden, welche Probleme im Wohnquartier als besonders gravierend empfunden und worin die Stärken der Alten Waldsiedlung gesehen werden. Darüber hinaus werden die Studenten die Bewohner nach ihren Wünschen für die zukünftige Entwicklung des Quartiers fragen.
Die Ergebnisse der Befragung fließen in die Erstellung eines Konzeptes zur Bestandsentwicklung des Wohnquartiers Alte Waldsiedlung ein. Die Studie wird voraussichtlich im März kommenden Jahres fertig gestellt.
Eine Hauptursache für Probleme in der Waldsiedlung ist das Ende des Bergbaus, die Schachtanlage AV wird ja Ende 2015 nicht mehr fördern. Das Ende des Bergbaus hatte ja die grosse Koalitionsregierung von CDU und SPD im Bund beschlossen. Auch das ständige Wiederholung des Grusses "Glück auf" durch den Bürgermeister kann diese Tatsache nicht verschleiern meint die Bürgerliste WIR für Marl.
Bewohnerinnen und Bewohner, die weitere Auskünfte zur Befragung und zur Untersuchung wünschen, können sich an Stadtentwicklung Helmut Cepa (Tel. 99-6101) im Planungs- und Umweltamt der Stadt Marl wenden, das die Untersuchung begleitet.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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