OXEA verlegt seinen Verwaltungssitz nach Monheim

Foto: Peter Hadasch

OXEA verlegt seinen Verwaltungssitz von Oberhausen nach Monheim, hauptsächlich, weil der Gewerbesteuersatz dort nur halb so hoch ist. Rund 150 Mitarbeiter werden voraussichtlich Ende 2016 an den neuen Standort ziehen.

Dies ist einer aktuellen Mitteilung des Unternehmens auf ihrer Internet-Plattform zu entnehmen.
Die Unternehmensbereiche Produktion und Services bleiben mit rund 1.040 Mitarbeitern am Standort Oberhausen und Marl und werden auf separat geführte Gesellschaften ausgegliedert. Für alle Mitarbeiter gelten Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen und Arbeitsverträge weiter. „Wir beobachten ein sehr schwaches Wachstum in der chemischen Industrie in Deutschland, gleichzeitig sehen wir uns mit sehr hohen Energie-, Gas- und Rohstoffpreisen in Europa im Vergleich zu unseren Wettbewerbern in den USA und Asien konfrontiert”, so Geschäftsführerin Dr. Martina Flöel.
OXEA kündigt an, diejenigen Arbeitnehmer unterstützen, die zukünftig am neuen Standort Monheim arbeiten.
Betriebsrat und Geschäftsführung der OXEA werden für die Mitarbeiter der Verwaltung individuelle Regelungen treffen.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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