Tierkadaver

Beiträge zum Thema Tierkadaver

Überregionales
Zwei getötete Meerschweinchen wurden am Donnerstagmorgen im Nordpark gefunden. Einem der Tiere hatte der Täter den Kopf abgetrennt und auch das Tier auf dem Foto wies eine deutlich erkennbare Schnittverletzung auf. | Foto: Privat

Schon wieder geköpfte Tierkadaver im Gladbecker Nordpark: Was ist das für ein kranker Typ?

Gladbeck. Manuela Friedmann ist einfach nur noch schockiert: Vor eineinhalb Wochen fand die Gladbeckerin im Nordpark einen geköpften Greifvogel (der Lokalkompass berichtete) und in den frühen Morgenstunden das 2. August (Donnerstag) machte sie einen weiteren grausigen Fund. Dieses Mal handelte es sich um zwei getötete Meerschweinchen. Einem der posierlichen Tierchen hatte der Täter einmal mehr den Kopf abgetrennt. An dem zweiten Tier konnte Manuela Friedmann eine Schnittverletzung erkennen....

  • Gladbeck
  • 04.08.18
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Natur + Garten
Diesen kopflosen Greifvogel-Kadaver fand eine Gladbeckerin am Abend des 26. Juli, im Nordpark. Treibt dort - wie schon 2017 - ein Tierhasser sein Unwesen? | Foto: Privat

Greifvogelkadaver ohne Kopf gefunden: Treibt der Tierhasser wieder sein Unwesen im Gladbecker Nordpark?

Gladbeck. Es war im September 2017, als grausige Funde im Bereich des Gladbecker Nordparkes für Aufsehen sorgten: Eine Gladbeckerin teilte dem Lokalkompass mit, sie haben mehrere Tierkadaver gefunden. Und den Tieren sei der Kopf abgetrennt worden. Betroffen waren unter anderem Schildkröten. Als Beweis fügte die aufmerksame Bürgerin ihrer Mail auch gleich mehrere Fotos bei. Die schreckliche Geschichte scheint sich nun zu wiederholen, denn die Gladbeckerin hat bereits vor einigen Wochen den Torso...

  • Gladbeck
  • 27.07.18
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Natur + Garten
Diese kopflose Kanadagans wurde im Nordpark gefunden. | Foto: Privat
2 Bilder

Grausige Funde im Gladbeck Nordpark: Ist hier ein Tierhasser am Werk?

Gladbeck. Treibt ein sadistischer Tierhasser sein Unwesen im Gladbecker Nordpark? Diese Frage wirft sich auf, nachdem Passanten in jüngster Zeit vor Ort mehrere verstümmelte Tierkadaver gefunden haben. Der Lokalkompass-Redaktion wurden mehrere Fotos übermittelt. Zu erkennen sind eine übel zugerichtete Schildkröte sowie eine geköpfte Kanadagans. Die Lokalkompass-Leserin gibt an, man habe auch die Stadt Gladbeck über die Funde informiert. Für derartige Vorkommnisse zuständig ist der "Fachbereich...

  • Gladbeck
  • 14.09.17
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Natur + Garten
Weiterhin ungeklärt bleibt die Ursache, die zum Tod von 22 Kanada-Gänsen und 4 Stockenten im Wittringer Schlossteich führte. | Foto: Eckhard Schlaup

Gänse-Tod bleibt rätselhaft: Tiere wurden nicht vergiftet

Wittringen. Weiterhin ungeklärt bleiben die Umstände, die zum vermehrten Sterben von Kanada-Gänsen sowie weiteren Wasservögeln im Wittringer Schlossteich führten. Wie bereits berichtet, wurden am 18. und 19. Juli insgesamt 22 Kanada-Gänse sowie 4 Stockenten tot aus dem Teich geborgen. Die Kadaver wurden umgehend zwecks Bestimmung der Todesursache an die zuständigen Behörden weitergeleitet. Um die vermeintliche Todesursache gab es in den Folgetagen die wildesten Gerüchte. Eine erste Entwarnung...

  • Gladbeck
  • 31.07.15
  • 9
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Natur + Garten
Kanadagänse fühlen sich schon seit Jahren an den Gladbecker Teichen wohl. Was wiederum nicht allen Bürgern gefällt. Am vergangenen Wochenende jedenfalls wurden aus dem Wittringer Schlossteich 26 tote Tiere, davon allein 22 Kanadagänse, geborgen. Daher gibt es nun Spekulationen darum, ob vielleicht bewusst ausgelegte Giftköder zum Tod der Tiere geführt haben könnten. | Foto: Eckhard Schlaup/lokalkompass.de/gladbeck

Giftköder von Tierhasser? Schon mehr als tote 20 Kanadagänse im Wittringer Schloßteich

Rätselhaftes Massensterben im Wittringer Schloßteich: Am vergangenen Wochenende wurde aus dem Gewässer an nur zwei Tagen 26 Tierkadaver geborgen. Am stärksten betroffen ist die am Wasserschloss lebende Kanadagänse-Population, denn 22 tote Tiere wurden gezählt. Hinzu kamen vier weitere Wasservögel. Die erste tote Gans wurde einer Mitarbeiterin des „Zentralen Betriebshofes Gladbeck“ am Samstag gemeldet. An diesem Tag zog die ZBG-Mitarbeiterin mit Helfern insgesamt 10 Kadaver aus dem Wasser. Am...

  • Gladbeck
  • 20.07.15
Politik
www.naturfotografie-rosengarten.de
3 Bilder

Keine Kapazitätserweiterung für Saria- Wie der Stadtrat getäuscht wurde

Schon wieder wird eine (SARIA)-Sau durchs Dorf getrieben. Was ist passiert? Der juristische Berater des Bürgermeisters will dem Fachausschuss (Stadtplanungsausschuss) am 18-06-15 mit einer rechtlichen Würdigung tatsächlich glaubhaft machen, dass ein im Jahre 1985 abgeschlossener Vertrag auf NICHTERWEITERUNG VON SARIA- ruhig vom Stadtrat 27 Jahre später (im Jahre 2012) ins Gegenteil verändert werden konnte. Leider "vergißt" der Jurist, dass in der Zwischenzeit der Rat der Stadt Marl von den...

  • Marl
  • 17.06.15
  • 1
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Natur + Garten
Damwild auf einer Straße: Auch auf nicht besonders gekennzeichneten Strecken lauert nach der Zeitumstellung die Gefahr. | Foto: Marco Schütte/www.natuerlich-jagd.de)

Vermehrte Wildunfälle durch Zeitumstellung möglich

Die verstärkte Aufmerksamkeit der Autofahrer ist gefragt: Am 27. Oktober wird die Uhr um eine Stunde zurückgestellt und damit von Sommer- auf Winterzeit. Mit der Umstellung erhöht sich das Risiko für Wildunfälle. Denn: Durch die Zeitumstellung verlagert sich der Berufsverkehr in die Dämmerungsstunden. Die Initiative Natürlich Jagd gibt hilfreiche Hinweise. Wildtiere kennen weder Sommer- noch Winterzeit. Doch gerade die Dämmerungsstunden sind für sie gefährlich, da sie sich dann auf...

  • Haltern
  • 23.10.13
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