Horror

Beiträge zum Thema Horror

Kultur
"Willkommen in der Hölle", so werden die Besucher vor dem Haus in Wehofen begrüßt. Jede menge Spinnen, Geister und andere Horrorfiguren sollen für den einen oder anderen Schockmoment sorgen. | Foto: Bartosz Galus
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Schaurig-schön
Im Stadtteil Wehofen fiebern die Anwohner Halloween entgegen

"Süßes, sonst gibt es Saures", dieses Satz werden am Montag wieder viele Bewohner im Stadtteil Wehofen hören. Viele Anwohner haben ihre Häuser mit passender Halloween-Deko ausgestattet. Halloween ist schon lange keine Randerscheinung mehr, der Feiertag, der vor allem in den USA groß gefeiert wird, ist auch in Duisburg längst angekommen. Die Wehofener sind bereit und haben teilweise schon vor Wochen damit angefangen, ihre Vorgärten oder Hausfassanden mit passenden Gruselutensilien zu schmücken....

  • Duisburg
  • 29.10.22
Reisen + Entdecken
Menschen mit einer Spinnenphobie sollten lieber einen großen Bogen um das Haus von Guido Sanning in Wehofen machen. Riesen-Spinnen klettern an den Wänden hoch und bauen dort scheinbar ihre Netze. Die Illusion mit Hilfe der schaurigen Lichter sorgt gerade in den Abendstunden für einen Schockmoment.Fotos: Bartosz Galus | Foto: Bartosz Galus
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Spinnen, Figuren und viel Nebel sollen für Schockmomente sorgen
"Alle sollen ihren Spaß haben"

Die amerikanische Tradition, am 31. Oktober Halloween zu feiern, erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Der Ursprung lag bei den Kelten, die an diesem Tag böse Geister vertreiben wollten. Jetzt verkleiden sich Kinder an diesem Tag, um die Nachbarschaft zu erschrecken, und Erwachsene feiern Grusel-Partys. In Wehofen, auf der Straße "Unter den Linden", feiert Familie Sanning sehr aufwendig diesen besonderen Tag. Gerade über Halloween streiten sich in dem Fall nicht die...

  • Duisburg
  • 30.10.21
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Überregionales
Künstlerin Tweedle Needle zieht die Zuschauer mit ihrer Horror-Nadel-Show in den Bann. | Foto: Frank Preuss
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Pain Solution- Das Spiel mit den Schmerzen

Spitz und gefährlich blinkt die messerscharfe Spitze des Fleischerhakens im Rampenlicht. Laute Gothikmusik heizt der Zuschauermenge ein als es plötzlich passiert: Einer der „Freaks“ durchsticht sich selbst die Haut am Kehlkopf und scheint dabei kaum Schmerz zu empfinden. Blut läuft den Hals entlang, doch der Norweger Jan Eric hat noch lange nicht genug. Jetzt ist seine Partnerin an der Reihe: Sie sticht sich insgesamt sechs, etwa zehn Zentimeter lange, Metallstäbe durch Unterarme, Brustkorb und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.09.13
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