Haus der sozialen Dienste Waltrop soll im Februar fertig sein

Jürgen Siebert (SPD), Jürgen Ritzka (Chef des Jobcenters), Landrat Cay Süberkrüb, Kämmerer Wolfgang Brautmeier, Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe und Dezernent Gottfried Oelenberg besichtigen erstmals gemeinsam den Neubau des Hauses der sozialen Dienste.
  • Jürgen Siebert (SPD), Jürgen Ritzka (Chef des Jobcenters), Landrat Cay Süberkrüb, Kämmerer Wolfgang Brautmeier, Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe und Dezernent Gottfried Oelenberg besichtigen erstmals gemeinsam den Neubau des Hauses der sozialen Dienste.
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Sozusagen „Auferstanden aus Containern“ ist der jetzige Neubau des Hauses für Soziales neben dem bisherigen Rathaus-„Neubau“. Sechs Jahre lang arbeiteten hier die Mitarbeiter des Jobcenters unter einfachsten Bedingungen in „mobilen Raummodulen“. Am Montag konnten sich alle Mitarbeiter des Rathauses und des Jobcenters mit den Räumlichkeiten des „neuen“ Neubaus vertraut machen.

Ehrengast Landrat Cay Süberkrüb lobte das gelungene Konzept, dass es ermöglicht, ab Februar nächsten Jahres alle sozialen Angebote an einem Standort zusammenzufassen.
„Das Haus der sozialen Dienste wird zusammen mit dem verbundenen bisherigen Rathaus-Neubau in Zukunft alle sozialen Dienstleistungen anbieten, vom Jugendamt über die Schulverwaltung, dem Familienbüro bis hin zum Jobcenter“, erläutert Dezernent Gottfried Oelenberg die Vorteile des Vorzeigeobjektes, das es in dieser einheitlichen Konstellation nur noch in Dorsten gibt.
Der Neubau bietet auf rund 1000 Quadratmetern ein barrierefreies modernes Dienstleistungszentrum mit 19 Einzel- und sechs Doppelzimmern, Infozonen und Archivräumen. Besucher werden von einem speziell ausgebildeten Lotsen zu ihren Ansprechpartnern geleitet.
Möglich wurde das voraussichtlich 1,4 Millionen teure Projekt durch Kooperationen mit der Städtischen Vermögensgesellschaft Waltrop als Bauherr und dem Kreis Recklinghausen als Mieter der Job-Center-Büros, so dass die Bausumme nicht den städtischen Haushalt der Stadt Waltrop belastet.
Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe dankte dem Landrat für die gute Zusammenarbeit, die es laut ihren Worten ermöglichte, „auch in Zeiten von Stärkungspakt und Sanierungsplan ein neues Projekt auf den Weg zu bringen.“

Autor:

Petra Pospiech aus Recklinghausen

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