Erster Bildungspfad in Alpen

Ulla Ledermann, Leiterin GGS, Wolfgang Püschel, Lehrer der Sekundarschule,  Claudia Schött, Leiterin ev. Familienzentrum, Christel Spitz-Güdden. Verbundsleiterin St. Ulirch, Anette Krömker, Wilhelm-Koppers-Schule, Ludger Funke, Fachbereich Schule, Sylvia Brodam-Kung, didaktische Leiterin der Sekundarschule (von links) organisieren den ersten Alpener Bildungspfad im Rathaus Alpen.
  • Ulla Ledermann, Leiterin GGS, Wolfgang Püschel, Lehrer der Sekundarschule, Claudia Schött, Leiterin ev. Familienzentrum, Christel Spitz-Güdden. Verbundsleiterin St. Ulirch, Anette Krömker, Wilhelm-Koppers-Schule, Ludger Funke, Fachbereich Schule, Sylvia Brodam-Kung, didaktische Leiterin der Sekundarschule (von links) organisieren den ersten Alpener Bildungspfad im Rathaus Alpen.
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Mit dem Zusammenschluss der Bildungseinrichtungen ein guter Start.

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn je besser die schulische Bildung, desto besser der Einstieg ins Berufsleben.
Die Grundidee hinter dem ersten Bildungdpfad in Alpen ist die Darstellung des Gesamtbildes an Angeboten für Kinder und Jugendliche und welche Möglichkeiten in Alpen bestehen.
"Es fängt schon in den Kitas und Kindergärten an", beschreibt Claudia Schött, Leiterin des evangelischen Familienzentrums in Alpen, "denn hier werden die erste Grundsteine für den weiteren Bildungsweg gelegt. Die Kinder lernen spielerisch die Grundlagen die in der Grundschule wichtig sind." Bei dem Bildungspfad werden die Kitas und Kindergärten unter dem Motto "keine Bildung ohne Bindung" ihre Angebotsvielfalt vorstellen und die Bildungsschwerpunkte darstellen.
Die nächste Station sind die Grundschulen, die darstellen wollen, das Schule nicht nur in den Schulen statt finden kann, sondern auch außerschulische Aktivitäten wichtig sind.
"Das Praxiswissen soll mit diesen Exkursionen gefestigt werden und die Theorie erlebbarer machen", erklärt die Leiterin der GGS Ulla Ledermann. Außerdem geben die Grundschulen Hintergrundwissen zum Thema "Wie funktioniert Schule eigentlich", unter anderem mit Zeugnisvergabe und Schulbeginn.
Die Sekundarschulen sind das Bindeglied zwischen Grundschule und Ausbildungdberuf. Diese möchten einen "sanften Übergang" zwischen viert und fünft Klässlern. "So dass die Kinder es kaum bemerken, dass sie schon in der fünften Klasse sind", beschreibt Sylvia Brodam-Kung, didaktische Leiterin der Sekundarschule. "Früher war der Schnitt zwischen Grundschule und Sekundarschule sehr hart und hat einige Schüler überfordert. Dies wollen wir umgehen mit dem `sanften Übergang`.
Die andere Verbindungstelle ist der Ausbildungsberuf, auch hier investieren die Sekundarschulen viel Zeit und Know-How um den Schülern einen bestmöglichen Übergang ins Berufsleben zu ermöglichen.
Um den Bildungspfad komplett zu machen wird es auch Berufsberatungen und Informationen geben.
Alles zusammen gibt es beim ersten Alpener Bildungspfad, der am 3. März von 10 bis 12 Uhr im Alpener Rathaus seine Pforten öffnet. Der Pfad beginnt in der Rathaus Bücherei und zieht sich durch das Foyer hin zum Sitzungssaal in der ersten Etage.

Autor:

Markus Decker aus Xanten

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