Guerilla in Bedburg-Hau
Eigentlich ist Guerilla (span.) die Bezeichnung für „kleiner Krieg“. Hier geht es jedoch nicht um Krieg, sondern den Wunsch von Bürgern mit eigenen Händen ihre Gemeinde zu verschönern. Vielleicht steckt auch etwas Protest oder eine politische Motivation dahinter. Geeignet sind öffentliche, aber auch private Plätze, die von den „Guerilla-Gärtnern“ in Besitz genommen und verschönert werden. Eine andere Form, oder eine Weiterentwicklung ist die „Essbare Stadt“. Bestes Beispiel dafür ist der kleine Garten im Gemeindezentrum neben dem Eiscafe Luigi.
Die im Bild zu sehende Verschönerung ist in der Horionstraße auf dem Garagenplatz zu finden.
Weiter so! Es gibt noch viele Ecken und Plätze in Bedburg-Hau, die verschönert werden können.
Die Frage auf dem Schildchen:"Machen Sie mit?", sollten möglichst viele mit "JA" beantworten!
Autor:Günter van Meegen aus Bedburg-Hau |
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