Moyland: Hege und Pflege - zum Schuss bereit

Drei Schießstände
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Der Moyländer Lockjagdspezialist hat angerichtet. Rund um einen Teich im Moyländer Wald, in der Nähe vom Hof Langenhorst, wurden wieder Schießstände aktiviert. Um diese Schießstände auch für ungeübte „Waldläufer“, „Spaß am Töten Gesellschaften“ zugänglich zu machen, wurden dafür Schneisen in den Wald geschlagen, so gut, dass man sie auch mit Sandalen begehen kann. Damit nicht genug: An einigen Stellen wurde die Uferböschung freigeschlagen damit man ein freies Schussfeld hat. Ach ja die Entenjagd hat begonnen. Nur, weit und breit keine Enten. Die Enten, sind wohlbehütet anderswo untergebracht und werden wohl noch ran gekarrt. Das dies in den nächsten Tagen geschehen soll, vermute ich deshalb, weil die Spuren der Schneisen und Schießstände sehr frisch sind, vielleich 2 – 3 Tage alt. Siehe dazu auch: http://www.lokalkompass.de/bedburg-hau/politik/kleve-weselsteinfurtwarendorf-abschussanlagen-fuer-hausgefluegel-tausende-zahme-zuchtenten-fuer-die-jagd-ausgesetzt-d342549.html
Was hat das mit Hege und Pflege zu tun?
Auch die Tierfalle (siehe letzte Abbildung), ganz in der Nähe des Teiches, kann ich nicht in Hege und Pflege einordnen. Die Falle steht auf einem Übergang über den Moyländer Graben und ist so platziert und ausgestaltet, dass Tiere die nicht den mit Wasser gefüllten Graben überqueren können, nur den Weg in die Falle finden, keine Chance haben zu entkommen. Die Falle schlägt von beiden Seiten zu.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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