Rache mit Rosenkohl

Da verliert man mal ein gutes Wort über die Kollegen und erzählt, dass es nur gaaanz gaanz selten vorkomme, dass sie im Büro so geruchsintensive Dinge wie Döner oder dergleichen zu sich nehmen und prompt wird einem mit Anlauf das Gegenteil bewiesen.

Da knurrt im Nachbarbüro hörbar der Magen und was wird dagegen getan? Richtig, ein Döner bestellt! Was auch sonst. Mit ordentlich Zwiebeln drauf und einer Sauce, die vermutlich bis über die Stadtgrenzen hinaus zu riechen ist. Wäre ja alles nicht so schlimm, wenn man das Fenster hätte öffnen können. Doch bei der Kälte... Der Tipp mit einem Leberwurstbrötchen geruchlich dagegen zu halten, scheiterte übrigens. Denn auch davor ist die Kollegin alles andere als fies. Was sie allerdings wohl so gar nicht leiden kann, ist der Geruch von Rosenkohl. Da wird ihr nach eigener Aussage grün im Gesicht, ganz passend zum Aussehen des Gemüses eben.

Naja, jetzt weiß ich zumindest, was auf meinem nächsten Einkaufszettel steht, ich dann zu Hause zubereite und im Büro in der Mikrowelle aufwärme ...

Autor:

Nina Heithausen aus Bottrop

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