Die wiedergewählte Rabenmutter

Man nehme eine hinreichend mütterlich wirkende Kanzlerin - würze ihre Aussagen mit vielen leeren Versprechungen und schon ist sie wiedergewählt.

Das Problem im Gegensatz zu einer echten Mutti ist nur: Mutter Merkel hat bisher nichts zustande gebracht, was ihren Kindern nützen könnte. Im Gegenteil: Sie hat durch die milliardenteure "Euro-Rettung" deren Erbe verschleudert und hinterlässt ihnen einen Haufen Schulden. Sie weiß angeblich nichts davon, dass ihre "Kinder" von der NSA und anderen Geheimdiensten ausspioniert wurden und wahrscheinlich auch noch werden - geschweige denn, dass sie etwas dagegen unternehmen würde.

"Mutti abwählen"

Eigentlich ist das Grund genug, "Mutti" abzuwählen. Das wäre höchste Zeit, aber der Zug scheint nach der jüngsten Bundestagswahl erst einmal abgefahren zu sein. "Es gibt jedoch noch eine Hoffnung, nämlich dass weder SPD noch Grüne so blöd sind, sich in einer Koalition von Frau Merkel aufreiben zu lassen. Dann könnte es bald Neuwahlen geben, bei denen sich hoffentlich genug Wähler an ihre wortbrüchige Politik erinnern, um bei der AfD ihr Kreuz zu machen", so der NRW-Landeschef der Alternative für Deutschland, Prof. Dr. Alexander Dilger.

Was der Psychoanalytiker und Bestseller-Autor Hans-Joachim Maaz zum Phänomen "Mutti" sagt, lesen Sie hier:

"Eine Mutter kann nicht abgewählt werden"

Autor:

Maria Fischer aus Dortmund-Süd

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