Gutenberg-Grundschule weihte Ganztagsräume ein

Mit einem Fest weihte die Gutenberg-Grundschule ihren neuen Anbau für den Offenen Ganztag ein. Zu dem freudigen Ereignis konnte Schulleiterin Angela Möller auch OB Ullrich Sierau und Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß begrüßen. | Foto: Stephan Schütze
  • Mit einem Fest weihte die Gutenberg-Grundschule ihren neuen Anbau für den Offenen Ganztag ein. Zu dem freudigen Ereignis konnte Schulleiterin Angela Möller auch OB Ullrich Sierau und Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß begrüßen.
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Was lange währte, wurde jetzt endlich gut: Die Gutenberg-Grundschule feierte die Einweihung ihres Anbaus für den Offenen Ganztag.

Oberbürgermeister Ullrich Sierau übergab offiziell den Neubau für die Betreuung im Rahmen der Offenen Ganztagsschule (OGS) an der Gutenberg-Grundschule. Zu der Feier konnte Schulleiterin Angela Möller aus zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Schule begrüßen.

Für Unterhaltung sorgten die OGS-Kinder mit ihrem Chor und ihrer Tanzgruppe. Nach der Feierstunde waren Erwachsene, Kinder und Gäste zum Schulfest eingeladen.
„Ich freue mich sehr über diese Investition in die Zukunft unserer Kinder und bin mir sicher, dass die gesamte Schulgemeinde von den neuen Möglichkeiten profitieren wird. Ein Beleg dafür ist die hinter uns liegende Projektwoche, die sich thematisch der weiteren Verschönerung des Schulgeländes widmete. Ich bin gespannt, welche der vielen tollen Ideen in nächster Zeit verwirklicht werden“, sagte Oberbürgermeister Ullrich Sierau.
Die Gutenberg-Grundschule ist bereits seit August 2007 Offene Ganztagsschule. Bis zur Fertigstellung des neuen Gebäudes wurden ein Raum im Dachgeschoss des Schulgebäudes sowie zwei Räume in Containerbauweise von der OGS genutzt. Jetzt stehen den Schülern auf 364 Quadratmetern zwei großzügige Betreuungsräume, ein Speiseraum mit einer Ausgabeküche sowie Nebenräume zur Verfügung. Das neue OGS-Gebäude bietet Platz für insgesamt 80 Kinder.

Der Neubau fügt sich in den Grundstückszuschnitt ein und erstreckt sich an der Südseite des Schulgeländes als langgestreckter, eingeschossiger Neubau, der sich zum Schulhof orientiert und diesen baulich einfasst. Zum Schutz vor Vandalismus dient eine fast geschlossene Klinker-Lochfassade. Die Einbruchgefahr durch die Fenster wird somit an dieser Stelle verhindert und die Belichtung und Belüftung des Flurs gewährleistet.

Konzipiert wurde der Neubau unter intensiver Beteiligung der Schule. So kann zum Beispiel die Aufsicht auch mit wenig Personal in den späten Nachmittagsstunden gewährleistet werden.
Im Außenbereich gibt es ein Pflanzbeet und einen geschützten Bereich mit Schachbrett im Pflaster und Sitzbänken. Da die Grundschule ab der zweiten Klasse Schachunterricht anbietet, können die Kinder nun auch nachmittags Schach spielen.

Autor:

Katharina Steinhüser aus Dortmund-West

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