Geschichtsbrief Bedburg-Hau

"Geschichtsbrief Bedburg-Hau" heißt eine Veröffentlichung des Geschichtsvereins Bedburg-Hau, Norbertstraße 17, 47551 Bedburg-Hau. DIe Nummer 9 ist im Jahre 2014 erschienen. Ihr Umfang beläuft sich auf 60 Seiten.

Zu Beginn liefert der Verein eine Art Rechenschaftsbericht über seine Arbeit im besagten Jahr. Dann folgen Beiträge über geschichtliche Themen, z. B. über örtliche Mühlen und Josef Oberbörsch, einen längst vergessenen Künstler.

Bedburg-Hau ist dem meisten von uns wegen des Psychiatrischen Krankenhauses des Landschaftsverbandes und Schloß Moyland bekannt. Als das Amt Till im Jahre 2000 seinen 200. Geburtstag feierte, gründete sich der Geschichtsverein Bedburg-Hau. Er möchte Geschichte und Brauchtum von Bedburg-Hau und seiner Ortsteile erforschen und durch Vorträge, Exkursionen sowie Veröffentlichungen einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen.

Die vorliegende Publikation mag vielleicht keine große oder großartige Literatur bieten. Positiv ist allerdings, daß der Leser einen gut gemachten Einblick in niederrheinische Geschichte erhält.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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