CDU: Nanotechnologie in Duisburg

Faszinierende Welt der Nanotechnologie in Duisburg entdecken

In der Zeit vom 22. bis 24. Oktober 2014 macht die Initiative „nanoTruck – Treffpunkt Nanowelten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit ihrem doppelstöckigen Wissenschaftstruck in Duisburg Station.
Hierzu erklärt der Duisburger Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU-Fraktion, Thomas Mahlberg MdB:

„Ein Besuch des nanoTrucks, der vom 22. bis 24. Oktober in Duisburg haltmacht, ist eine gute Gelegenheit, die vielfältigen Möglichkeiten der Nanotechnologie in Forschung und Praxis kennenzulernen.

Der nanoTruck bietet Schulklassen und anderen Interessierten ein spannendes Programm mit interaktiver Ausstellung, Nano-Kino und mehreren Schülerworkshops an. Am Donnerstag, dem 23. Oktober 2014, werde ich gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Steinbart-Gymnasiums an einem Workshop teilnehmen und ein Gespräch zu Berufschancen im Bereich der Nanotechnologie führen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, diese Zukunftstechnologie in spannender und leicht verständlicher Weise zu entdecken und mit den nanoTruck-Wissenschaftlern über ihre Chancen und Risiken zu diskutieren.

Der nanoTruck wird vor dem Fraunhofer-inHaus-Zentrum im Forsthausweg 1 in Duisburg haltmachen. Für die interessierte Öffentlichkeit sind die Türen des nanoTrucks am Mittwoch, dem 22. Oktober, von 12:00 bis 18:00 Uhr, und am Donnerstag, dem 23. Oktober, von 15:30 bis 18:00 Uhr, offen. Der Eintritt ist frei.

Schön, dass meine Einladung und die Einladung des Center for Nanointegration Duisburg-Essen angenommen wurden und der doppelstöckige Wissenschaftstruck nach Duisburg kommt.

Es freut mich sehr, dass die Duisburgerinnen und Duisburger die Gelegenheit bekommen, sich ein eigenes Bild von einem der chancenreichsten Technologiefelder der Welt zu machen und mit Fachleuten auf diesem Gebiet ins Gespräch zu kommen.“

Diese Pressemitteilung habe ich von der CDU erhalten. Angesichts von Zeitungsartikeln über angebliche oder tatsächliche Technologiefeindlichkeit und Abwanderungsgedanken von forschenden Unternehmen ist es schon interessant, zu erfahren, was sich bei uns in Duisburg in puncto Forschung tut.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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