Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Überregionales
Frank Luinenburg (links) übt das sichere Abseilen aus der Sternwarte mit Mitarbeitern der Feuerwehrbrigade. | Foto: Privat
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Übung in Chiles luftiger Höhe

Die Luft in über 2.500 Meter Höhe wurde manches Mal schon ganz schön dünn. Das musste Frank Luinenburg vom Technischen Hilfswerk Emmerich knapp 14.000 Flugkilometer von der Heimat entfernt in der südlichen Hemisphäre in Chile bei seinem Auslandseinsatz feststellen. Dem Stadt Anzeiger berichtete er von dieser recht ungewöhnlichen Reise. THW-Einsatzkräfte trainierten mit der Europäischen Organisation für astronomische Forschung das richtige Verhalten bei Erdbeben. Immer wieder erschüttern...

  • Emmerich am Rhein
  • 07.05.14
Überregionales

Erdbeben mit Stärke 4,4: Über 350 Notrufe bei der Polizei

Um 21.04 war es am Donnerstag (08.09.2011) einen Moment lang um die abendliche Ruhe geschehen: Das Haus wackelt. Das erste Erdbeben seit 19 Jahren im Kreis Kleve hatte nach Angaben des Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam die Stärke 3,7. Die Erdbebenstation Bensberg wies die Stärke am späten Abend mit 4,4 auf der Richterskala aus. Anfangs war noch von 4,6 die Rede. Das Erdbeben war im ganzen Kreis Kleve zu spüren. Nach ersten Informationen gab es keine Schäden. Das Zentrum des Bebens lag in...

  • Kleve
  • 08.09.11
  • 9
Kultur
Abschlußgrafik vom 09.09.2011-00.02:15 Uhr UTC/ entspricht 02.02:15Uhr MESZ ( Mittel Europäische Sommer Zeit ), Screenshot.
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Erdbeben der Stärke 4,4 in Nordrhein-Westfalen - Epizentrum bei Goch am Niederrhein !!!

Xanten-Marienbaum - 08.09.2011 - 21.27 Uhr Update: 09.09.2011 - 11.14 Uhr. Nach Auswertung der Daten wies die Erdbebenstation Bensberg die Stärke am späten Donnerstagabend mit 4,4 auf der Richterskala aus in einer Tiefe von 3,9km, am Freitagmorgen nun 4,1km. Das Epizentrum sei in Goch am Niederrhein gewesen, sagte der Leiter der Erdbebenstation, Prof. Klaus Hinzen von der Universität Köln, der Nachrichtenagentur dpa. Das Beben war den Aufzeichnungen zufolge in diesem Herbst das bisher heftigste...

  • Xanten
  • 08.09.11
  • 48
Überregionales
Kerstin Meißner hat alle Spendendosen geleert. Zusammen mit dem Verkaufserlös zweier Werke und dem Verkauf spezieller Schälmesser kamen bei der Aktion „Zeige Herz für Japan“ 551,24 Euro zusammen. Foto: Daniela Mady

„Die Aktion hat mir die Augen geöffnet.“ Kerstin Meißner hat bisher 551,24 Euro für Japan gesammelt

Rees. Als im März diesen Jahres die Bilder der Reaktorkatastrophe in Fukushima um die Welt gingen, war Kerstin Meißner so ergriffen vom Leid der Menschen vor Ort, dass sie spontan eine Hilfsaktion ins Leben rief. Unter dem Motto: „Zeige Herz für Japan“ rief sie einige Künstler dazu auf, Arbeiten für den guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Ausgestellt wurden die Werke bis vor Kurzem in verschiedenen Reeser Geschäften. Jetzt zog Kerstin Meißner ein Resümee aus der Aktion: 551,24 Euro kamen...

  • Rees
  • 17.07.11
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
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16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
Ratgeber
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9.30 Uhr: Deutschland gedenkt der Opfer

ACHTUNG Der Fukushima-Ticker im Lokalkompass wird ab 10.15 Uhr (18. März) in einem neuen Beitrag fortgeführt. Sie finden den neuen Portal-Ticker hier. Mit einer bundesweiten Schweigeminute gedenkt Deutschland der Opfer der furchtbaren Naturkatastrophe in Japan. Die Flaggen an öffentlichen Gebäuden wehen auf Halbmast, Schulen, Behörden, Verwaltungen etc. beteiligen sich. 9.20 Uhr: Aus dem Reaktorblock 2 des Krenkraftwerks in Fukushima steigt weißer Rauch auf, auch Experten sind bislang ratlos,...

  • Wesel
  • 17.03.11
  • 78
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