WELT-DIABETES-Tag (Zuckerkrankheit und ihre Folgen) - Petra Hinz für Geundheitsprävention

Das Thema "Kindergesundheit" muss groß geschrieben werden. MdB Petra Hinz (SPD) im Riehlpark.
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  • hochgeladen von Ursula Dotzki

Diabetes – Immer mehr Menschen leiden unter der Zuckerkrankheit. Eine wichtige Ursache, weshalb sich Diabetes besonders unter Kindern und Jugendlichen ausbreitet, ist einseitige Ernährung und mangelnde Bewegung.

Um auf die Zuckerkrankheit und ihre Folgen aufmerksam zu machen, haben die Vereinten Nationen den 14. November zum Welt-Diabetes-Tag ausgerufen. Die Zuckerkrankheit ist nach HIV/Aids die zweite Krankheit, die einen offiziellen UN-Tag erhalten hat.

Petra Hinz, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Essener Westen und Süden, unterstützt den Welt-Diabetes-Tag und weist auf die Wichtigkeit guter Ernährung und ausreichender Bewegung, aber auch eines starken Selbstbewusstseins bei Kindern und Jugendlichen hin: „In den frühesten Jahren werden die seelischen, geistigen und körperlichen Grundlagen für das künftige Leben gelegt. Daher müssen wir unsere Kinder und Jugendlichen dazu ermuntern, sich selbst zu mögen, gesund zu ernähren und ausreichend Sport zu treiben. Dabei können und sollten wir Erwachsene aber auch als gutes Beispiel vorangehen.“

Die SPD-Haushaltspolitikerin betont zudem, dass Politik und Gesellschaft sich für Kinder und Jugendliche noch stärker einsetzen sollen. Aus diesem Grund beraten Petra Hinz und ihre Kollegen im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages darüber, dass im Haushaltsjahr 2016 circa drei Millionen Euro für Projekte und Maßnahmen zur Bekämpfung der Diabetes zur Verfügung gestellt werden sollen.

Als ein positives Beispiel aus ihrem Wahlkreis nennt die Bundestagsabgeordnete die Carl-Funke-Schule, die sie Ende August 2015 gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung besucht hat. Dort wird das Thema Kindergesundheit groß geschrieben.

„Klasse 2000“, so heißt die Initiative, die an dieser und anderen Essener Schulen einen wichtigen Teil des Unterrichts ausmacht: Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten dort Unterrichtsstunden zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen und bringen so schon den Kindern bei, ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung zu entwickeln.

Autor:

Ursula Dotzki aus Essen-Nord

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