Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Politik
Wer möchte das, Mauer und Todesstreifen? | Foto: umbehaue

Weckruf an die Politik
Gefahr aus dem Osten?

Die Bürger aus der ehemaligen DDR sind stark und haben Veränderungen herbeigeführt. Gerade erst war der 17 Juni, der Arbeiteraufstand in der DDR, der blutig durch die russische Armee niedergeschlagen wurde. Dann 1989 der Mauerfall, auch durch Massenproteste herbeigeführt. Die SED wurde aufgelöst und nannte sich in die PDS um, diese wurde in der heutigen Zeit zu der Linken. Die war stark im Osten und galt als die Partei der Bürger in der DDR. Jetzt wird die Linke auch von den Bürgern fallen...

  • Essen-Süd
  • 20.06.23
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Politik
 Polizeipräsident Michael Dybowski mahnt vor der e Gefahr des Rechtsextremismus und Antisemitismus  | Foto: Uwe Klein
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International Police Association
Vortrag des Ex-Polizeipräsident Dybowski über das „Narrativ Adolf Hitler“

„Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode.“ Diesen Satz zitierte der Ex-Polizeipräsident Michael Dybowski (81) bei seinen Vortrag vor Polizisten und Mitgliedern der International Police Association (IPA) am vergangenen Mittwoch. Er stammt von der Journalistin Anna Haag angesichts der vielen von Nachbarn, Bekannten, Freunden um sie herum gedankenlos nachgeschwätzten Popagandasprüchen. Geschrieben hat sie ihn in ihrem Tagebuch 1941. Und heute angesichts der weltpolitischen Lage und der...

  • Essen-Süd
  • 28.10.22
LK-Gemeinschaft
Begraben unter dem Hakenkreuz | Foto: umbehaue
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Von LK Lesern inspiriert
Unter dem Hakenkreuz begraben

Nein, das wird kein Loblied auf den Nationalsozialismus und ihrem Zeichen des Hakenkreuzes. Die zur Schaustellung ist in Deutschland auch verboten. Schmierereien an Hauswänden müssen daher vom Eigentümer auch schnell entfernt werden. Ein Chat im Lokalkompass, hat mich nun dazu gebracht, etwas über das Hakenkreuz zu schreiben, da diese Information nicht bei vielen bekannt ist. Das Zeichen hat keine eindeutige Bedeutung. Bei Hindus, und Buddhisten wird das Hakenkreuz (Swastika) bis heute als...

  • Essen-Süd
  • 31.05.22
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Politik
Mit Drohungen versuchen Extremisten, andere Meinungen zu unterdrücken.
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"Viele Grüße auch an die Frau Gemahlin": BürgerReporter erhält Drohbrief von selbsternannten "Patrioten"

Ein BürgerReporter aus dem Rheinland, der aus Rücksicht auf seine Familie lieber anonym bleiben möchte, ist vor wenigen Tagen Adressat eines Drohbriefes geworden. Er solle, so die Täter, "am besten ganz verschwinden", ansonsten müsse er mit Konsequenzen rechnen. Der Wortlaut des Drohbriefes legt den Schluss nahe, dass persönliche Differenzen mit dem BürgerReporter keine Rolle spielen. Das Ziel, das die Täter mit dem Schreiben verfolgen, ist eindeutig ein politisches. Auch lassen sie keinen...

  • 14.05.18
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Überregionales
Ein Blick zurück ins Jahr 1928: Die Kanzlei Dr. Rosenberg in Essen mit allen Mitarbeiter/innen. Foto/Quelle: Sammlung Şahin Aydın
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Şahin Aydın erforscht Schicksale mutiger Ruhrstädter: Zu ihnen gehört auch der Essener Dr. Nathan Rosenberg

Das Forschervirus hat ihn gepackt. Kein Tag, an dem der 49-Jährige nicht unterwegs ist in Sachen Heimatforschung. An dem er nicht in Archiven nach Quellen sucht, per E-Mail Kontakte zu Zeitzeugen knüpft oder im Austausch mit Historikern nach neuen Erkenntnissen forscht. Die wechselvolle Zeit der Weimarer Republik und der NS-Terror, das ist es, was ihn besonders interessiert. Und die Schicksale jener Menschen, die nicht in den Geschichtsbüchern zu finden sind. Jetzt hat sich der 49-jährige...

  • Essen-Borbeck
  • 27.02.18
Überregionales
Die Unternehmerfamilie Simon (Leopold Simon in der Mitte) war bekannt für ihre soziale Einstellung.
Foto: privat
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Ein tragisches Ende

Was blieb in Werden von den jüdischen Familien? Eine Spurensuche gibt Aufschlüsse Die Juden in Werden sind ein spannendes, spät wiederentdecktes Thema im Abteistädtchen. Es gab einflussreiche Familien, die viel für Werden taten. Ihre Spuren wurden lange Zeit kaum mehr beachtet. Die Geschichte jüdischen Lebens in Werden beginnt erst am Anfang des 19. Jahrhunderts. Infolge der Säkularisierung wurde das Kloster Werden aufgelöst, bis dahin hatten dessen Äbte als Landesherren den Juden die...

  • Essen-Werden
  • 27.09.17
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Kultur
Zum Holocaust-Gedenktag präsentiert der Essener Fotograf und Autor Olaf Eybe seine Bilderserie „Auschwitz Close-ups“. Foto: Olaf Eybe
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Auschwitz in Close-ups: Fotos von Olaf Eybe zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz-Birkenau. 60 Jahre später führten die Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust ein. Der Essener Fotograf und Autor Olaf Eybe nimmt den diesjährigen Gedenktag zum Anlass, um eine Auswahl seiner Bilderserie „Auschwitz in Close-ups“ der Öffentlichkeit vorzustellen. Im Januar 2015 war Olaf...

  • Essen-Steele
  • 25.01.16
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Überregionales

Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt

Die Gegenwart des Vergangenen II oder: Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt - Ein Zwischenbericht von Elisabeth Bessen - Worum es geht? Die Arbeit des Projektkurses Geschichte, 5. Semester, soll vorgestellt, die Schulveranstaltung zum 9. November, die der Kurs durchgeführt hat, skizziert und auf das nächste Vorhaben, die Stolpersteinverlegung, hingewiesen werden. „Friedhelm, haben sie bei deiner Oma in Essen auch die Fenster herausgeschmissen?“, hört der Neunjährige am 10. November...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
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Überregionales

Die Gegenwart des Vergangenen

Ein Bericht meiner Kollegin Elisabeth Bessen: Unter diesem Motto treffen sich im Februar 2015 erstmals einige neugierige und noch unwissende Studierende des vierten Semesters des Ruhr-Kollegs in Essen. Zu Beginn des Kurses wird schnell deutlich, was der Leitsatz in sich verbirgt. Durch bloßes Hören diverser Schlagworte bildet sich vor dem Auge das dazugehörige Bild: etwa das des Atompilzes von Hiroshima oder das Cover der Beatles ihrer Platte Abbey Road. Längst Vergangenes, teilweise...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
Politik
Ab November diesen Jahres könnten dort wieder wie bis 1937 die Mädchennamen Ortrud und Irmgard den Autos und Fußgängern die Richtung angeben. Hat das Bürgerbegehren Erfolg, weisen auch in den nächsten Jahren die Generäle den Weg.

Bezirkliches Bürgerbegehren „Pro-Von“ für die alten Militaristen Hans von Seeckt und Karl von Einem

Schön dass Rüttenscheider BürgerInnen mit den neuen, durch die Rot-Grüne Landesregierung gesenkten Hürden für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide ihre demokratischen Rechte leicht in Anspruch nehmen können. Auch dass die örtliche stellvertretende CDU-Bezirksbürgermeisterin Annemarie von Münchhausen oder der FDP-Bezirksvertreter Helmut Dinter hoffen, nach ihrer Abstimmungsniederlage in der Bezirksvertretung II durch ihre Unterstützung des Bürgerbegehrens die beiden Generäle doch im örtlichen...

  • Essen-Süd
  • 19.07.12
  • 9
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