Lückenschluss der A52 nicht gefährden!

Kurth: Land muss die Planungen jetzt zügig voranbringen

„Die CDU-Ratsfraktion lehnt eine Trassenführung durch das Landschaftsschutzgebiet Heege ganz klar und kategorisch ab. Über diesen Gedankenschritt sind auch alle anderen an dem Projekt Beteiligten schon lange hinweg“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der CDU Sascha Kurth zur heutigen Berichterstattung der WAZ-Buer über die Vorschläge eines Gladbecker Architekten zum Ausbau der A52.

Kurth: „Der Ausbau der A52 ist für die Metropole Ruhr und die heimische Wirtschaft unbestritten von größter Wichtigkeit. Und wir sind froh und sehr glücklich darüber, dass der Lückenschluss mittlerweile im Bundesverkehrswegeplan 2030 Berücksichtigung gefunden hat. Mit der nunmehr begonnenen Umweltverträglichkeitsprüfung durch den Landesbetrieb Straßen NRW, werden jetzt endlich die nötigen Schritte eingeleitet, damit die notwendigen Planungsunterlagen für den Ausbau erstellt und eingereicht werden können.“

Für die CDU-Fraktion steht seit vielen Jahren der Ausbau auf der bestehenden Trasse Jahren ganz oben auf der politischen Agenda. „Es hat lange genug gedauert, bis die ersten Planungsschritte eingeleitet worden sind. Umso wichtiger ist es, jetzt nicht durch unnötige Verzögerungen weitere kostbare Zeit zu verschwenden und das Projekt wegen der fehlenden Planung zu gefährden“, erklärt Kurth abschließend.

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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