Roberto Di Matteo zweifelt Elfmeter an

Schalke-Trainer Roberto Di Matteo nahm nach der Köln-Pleite seinen Kapitän Benedikt Höwedes in Schutz. | Foto: Gerd Kaemper
  • Schalke-Trainer Roberto Di Matteo nahm nach der Köln-Pleite seinen Kapitän Benedikt Höwedes in Schutz.
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Nach der Heimniederlage des S04 gegen den 1. FC Köln sah man viele, lange Gesichter auf Seiten der Schalker. Das von Benedikt Höwedes war am längsten. Der Weltmeister in Reihen der Schalker wusste nur zu gut, dass er einen schlechten Tag erwischte. Sein Trainer nahm ihn in Schutz.

Roberto Di Matteo war der Meinung, dass es Schiedsrichter gibt, die diesen Elfmeter nicht pfeifen würden. Der Stadtspiegel Gelsenkirchen fasste seine Aussagen zusammen.

Roberto Di Matteo über …

> … die 90 Minuten:
In der ersten Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor und wir hatten auch ein paar gute Chancen. In der zweiten Halbzeit war es eigentlich sehr wichtig, kein Gegentore zu kassieren, was dann aber doch sofort passiert ist. So mussten wir immer hinterher rennen und dann fiel sogar noch das 0:2. Wir sind zwar toll zurückgekommen, aber es hat am Ende nicht gereicht.

> … die fehlenden Ideen am Ende:
Wir wussten, dass es schwierig wird, weil Köln sehr defensiv steht. Außerdem ist das dritte Spiel innerhalb von sieben Tagen meist das Schwerste. Wir wussten auch, dass wir uns gerade heute gar keine Fehler erlauben durften. Dann haben wir aber zwei gemacht, die zu Toren geführt haben. Danach gab es natürlich wenig Raum für uns.

> … den Elfmeter:
Die Elfmeter-Situation war eine 50/50-Situation. Es gibt Schiedsrichter, die es als Foul werten und es gibt Schiedsrichter, die es nicht tun.

Autor:

Raphael Wiesweg aus Gelsenkirchen

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