Gehen Linke u. Rechte auch in Deutschland in Zukunft einen gemeinsamen politischen Weg?

Grafik: U. Massion

Haben LINKE u. Rechte in Deutschland überhaupt eine gemeinsame Zukunft?
Was die extreme LINKE u. Rechten in Deutschland immer abstreiten, wird hier im ersten Link wiedermal voll bestätigt.
Griechenland zeigt es:
Die vermeintlich verfeindeten Links- und Rechtsradikalen in Deutschland wie in Europa ziehen in Wahrheit schon lange an einem Strang.
Ihre Zusammenarbeit wird immer intensiver.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article137063659/Putin-ist-der-Mentor-fuer-extreme-Linke-und-Rechte.html
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41983/1.html
http://www.zeit.de/2014/48/antisemitismus-afd-die-linke
http://www.ruhrbarone.de/unheimliche-gemeinsamkeiten/89484

Auch DIE LINKE in Deutschland hat nun zum ersten Mal Morgenluft geschnuppert und würde das griechische Regierungsmodel von Premier Tsipras auch bei uns gerne übernehmen, um so auf den Regierungszug aufzuspringen.

Versucht DIE LINKE wiedermal wie so häufig als Trittbrettfahrer-Partei aufzutreten um sich so, auf Kosten Anderer für ihre Wähler zu profilieren?

Das, was DIE LINKE früher immer abgestritten hat, eine Zusammenarbeit mit den Rechten, findet heute innerhalb der Linkspartei auf einmal bei vielen Mitgliedern eine große Zustimmung.
Will DIE LINKE schon 2017 mit Neonazis zusammen zum ersten Mal in Deutschland versuchen zu Regieren wie heute schon in Griechenland?

Die meisten Wähler u. Wählerinnen, mit denen man sich darüber unterhält, glauben nicht, dass das deutsche Volk das braune u. rote Gesocks noch einmal in unserem Land als Regierung zulassen würde.
Da würden die Straßen in der B.R.D. von Demos nur so brennen, das ist die allgemeine Meinung vieler Bürger bei uns.
DIE LINKE müsste sich wohl oder übel für die Bundestagswahl 2017 weiterhin an die SPD u. den Grünen halten, wenn sie überhaupt mal mitregieren will.
Wozu sie aber bis heute noch nicht imstande ist, da muss noch so einiges innerhalb der Linkspartei an Stasivorwürfen aufgearbeitet werden, bevor man bei ihr ans Mitregieren überhaupt denken kann.

Ein Kommentar von Udo Massion

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

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