Es kann gefährlich werden, wenn man's Erschreckern mit gleicher Münze heimzahlen will

Das Foto der Gruselpuppe machte Emanuelle Pieck aus Hamminkeln. | Foto: pivat
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"Dem würde ich eins auf die Mappe geben, dass ihm Hören und Sehen vergeht!" Solche Sprüche hört man gerne von diversen Lautsprechern im Bekanntenkreis, wenn es um die fragwürdigen Aktivitäten so genannter Horrorclowns geht.

Klar, denke ich danke - würde ich auch gerne. Kurz einen Bruce Willis-Spruch raushauen und dem maskierten Schwachmaten eins auf die Zwölf hauen. Aber - kann man das wirklich, wenn einer mit 'nem Beil oder einer Kettensäge im Anschlag plötzlich aus dem Gebüsch tritt?

Oder besser: sollte man überhaupt? Kann die Situation nicht unnötig eskalieren, wenn man handgreiflich wird und an den "Richtigen" gerät? Könnten unbeteiligte Dritte Schaden nehmen, zum Beispiel im Schock auf die Straße rennen und überfahren werden?

Unterm Strich ist es am besten, man begegnet keinem von diesen verstrahlten Typen.
Hoffen wir zusammen mit allen Vernünftigen, dass alle Horrorclowns es sich überlegen und zuhause bleiben.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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