Der Köln-Marathon ist seit Sonntag schon wieder Vergangenheit

In Köln nach 10 km. | Foto: Jutta Tüttelmann

Zehn Wochen Vorbereitung und dann ist nach etwas mehr als vier Stunden schon wieder alles vorbei. Das ist das "Schicksal" eines Marathonläufers.

Ich habe den Köln-Marathon am Sonntag genossen, obwohl er nicht ganz so verlaufen ist wie ich es gerne gehabt hätte. Die ersten 25 km verliefen wirklich super. Aber wie aus heiterem Himmel begannen so ab km 26/ 27 die ersten leichteren Krämpfe, die sich dann steigerten. Das hat mich gewundert, weil ich regelmäßig Magnesium zu mir genommen und gleichzeitig viele Kohlehydrate aufgenommen habe. Ich bin mehrmals nach km 30 gegangen. Unter Berücksichtigung dieser Fakten bin ich mit dem Ergebnis noch sehr zufrieden. Mit 4:11:19 bin ich auf den 1755. Platz gelandet und habe in der M60 Rang 34 erlaufen.

Und nun freue ich mich nach einer Ruhepause auf die nächste Rennen:

Ende September = Halbmarathon in Ulm

3. Oktober = Staffel (7,5 km) am Phoenixsee als Gastläufer der Sparkasse Dortmund

Nikolauslauf am 14. Dezember in Witten (9,8 km) durch die Innenstadt (Rundkurs).

Und für 2015 steht der Marathon an den Niagarafällen an. Das ist mein Wunsch-Marathon.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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