Isselburg - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

Feldhase und Co. finden immer weniger Lebensraum. Foto: Andreas Schäfer
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„LEPUS NRW“ möchte sich für die Artenvielfalt einsetzen
Rebhuhn und Feldhase auf dem Rückzug

Am Mittwoch wurde in Rees das Projekt „LEPUS NRW – Lebensräume erhalten, planen und schützen“ gestartet. Im Rahmen des dreijährigen Naturschutzprojektes soll im Rheinland der Artenverlust des Niederwildes bekämpft werden. Dazu will man Landwirte, Grundbesitzer, Jäger und Naturschützer umfangreich beraten. Die Population bei Offenlandarten wie Rebhuhn, Feldhase oder Feldlerche ist seit 1980 teils um mehr als 90 Prozent zurückgegangen. Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft möchte dem...

  • Emmerich am Rhein
  • 14.08.20
Bei Einsatz solcher Wassersäcke "atmen" Bäume auf. Foto: Archiv

Emmerich schafft Wassersäcke an und sucht Paten
Hilfe für hitzegeplagte Bäume

Die hochsommerliche Hitze macht den Bäumen zu schaffen. Der Betriebsausschuss der Emmericher Kommunalbetriebe (KBE) hat nun die Anschaffung von 150 Wassersäcken beschlossen und ist damit einem Antrag der Grünen gefolgt. 65 der Wassersäcke werden von den Kommunalbetrieben befüllt, die restlichen sind auf Baumpaten angewiesen. Die Bäume die sich voll im Wachstum befinden sind zwischen zehn und 25 Jahre alt. Wer Baumpate werden will, kann sich bei den Kommunalbetrieben in Emmerich melden. Vor dem...

  • Emmerich am Rhein
  • 11.08.20
Wer eine Gießkanne und besitzt und ohne Kostenerstattung bereit ist, sich an der Bewässerung der Bäume und Pflanzen zu beteiligen, ist in diesen Tagen nicht nur in Rees sehr willkommen. Foto: Archiv

Bewässerung von Bäumen und Pflanzen: Hilferuf in Rees
Wasser marsch, bitte!

"Wir sind mit allen Kräften im Einsatz und wässern wo wir nur können, aber durch die extreme Hitze sind wir darauf angewiesen, dass uns unsere Bürger bei der Bewässerung der Straßenbäume und Beete helfen", bittet Bauhofleiter Andreas Böing um Hilfe bei der Bewässerung von Bäumen und Pflanzen. Der Bauhofbetrieb kümmert sich derzeit vor allem darum, die Jungbäume bis zu einem Alter von vier Jahren mit Wasser zu versorgen. Dennoch werden alle Bewohner von Rees und den Ortsteilen gebeten, sämtliche...

  • Emmerich am Rhein
  • 11.08.20
Blick vom Innenhof auf den barock gestalteten Wassergarten mit Beeten und Statuen vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Fotos (3): Margot Klütsch
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Die Pforten in Isselburg sind wieder geöffnet
Ein Besuch im Park der Burg

Die historische Parkanlage der Wasserburg Anholt hat am vergangenen Samstag, 1. August, ihre Pforten wieder geöffnet und heißt die Besucher im Grünen willkommen. Ein ganzes Bündel an Umgestaltungsarbeiten lassen das beliebte Ausflugsziel im westlichen Münsterland dabei bald in altem Glanz ganz neu erstrahlen. Sehr umfangreiche, jedoch gleichzeitig der Geschichte des Anwesens geschuldete, äußerst bedachte Baumaßnahmen und Transformationen haben in den vergangenen Monaten rund um die Burg...

  • Emmerich am Rhein
  • 05.08.20
55 Prozent der Schmetterlingsarten sind in NRW gefährdet, hier ein selten gewordener Hauhechelbläuling. Foto: Dietrich Cerff
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Volksinitiative Artenvielfalt NRW auch im Kreis Kleve
Artenschwund stoppen

Der NABU im Kreis Kleve ruft dazu auf, die Volksinitiative mit einer Unterschrift zu unterstützen und so ein deutliches Signal für notwendige Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt in NRW zu senden. „Die Artenvielfalt auf dem Land, aber auch in unseren Städten und Gemeinden muss zukünftig konsequenter und besser geschützt werden, wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern einen lebenswerten Planeten hinterlassen“, sagte Monika Hertel, die Vorsitzende des NABU im Kreis Kleve. „Dabei setzen wir...

  • Emmerich am Rhein
  • 28.07.20
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Stanislav Grebennikov war wieder viel in der Hetter unterwegs. Dort kartierte er die selten Vogelarten, die in dem Naturschutzgebiet ihre Heimat gefunden haben. Fotos (2): Otto de Zoete
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Erfassung von gefährdeten Wiesenvögeln am Niederrhein
„Der frühe Vogel…“

Uferschnepfe, Großer Brachvogel, Kiebitz und Rotschenkel sind die wichtigsten Wiesenvögel. Sie alle brüten in den Wiesen am Unteren Niederrhein. Stanislav Grebennikov von der NABU-Naturschutzstation Niederrhein beobachtet und erfasst den Bestand der bedrohten Tiere. Für manche ist es noch mitten in der Nacht, wenn Grebennikov sich auf den Weg zur Kartierung in die Hetter macht, einem Naturschutzgebiet östlich von Emmerich. Bis Anfang Juni stiefelte der Biologe regelmäßig eine halbe Stunde vor...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.07.20
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DLRG-Einsatzleiter Sascha Wolf, "Zukunft Niederrhein"-Sprecher Sascha Kruchen und Michael Janssen von der DLRG-Bezirksleitung (von links) testen die neue Drohne. 
Foto: Falk Neutzer

DLRG-Wasserretter erhalten „Luftunterstützung“
Neue Drohne für die Lebensretter

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im Kreis Kleve kann jetzt bei ihren Einsätzen auf eine neue Drohne zurückgreifen. Das Fluggerät wurde den Lebensrettern von der Initiative "Zukunft Niederrhein" der Sand- und Kiesunternehmen gespendet. Zur offiziellen Übergabe gibt die DLRG auch Tipps für das sichere Baden an nieder-heinischen Baggerseen. „Die Drohne wird von uns beispielsweise bei der Personensuche oder zur Lageerkundung bei einem Einsatz verwendet. Sie ist dafür auch mit einer...

  • Emmerich am Rhein
  • 18.07.20
Die Wölfe im Schermbecker Gebiet dürfen weiter leben und möglicherweise ein Rudel gründen. | Foto: LK-Archiv (Symbolfoto)

Entnahmeantrag für Wölfin (GW954f) im Wolfsgebiet Schermbeck abgelehnt
„Gloria“ darf weiterleben und möglicherweise ein Niederrhein-Rudel gründen

Nach abschließender Prüfung hat der Kreis Wesel als zuständige Naturschutzbehörde in Abstimmung mit dem Umweltministerium entschieden, dem Antrag auf Entnahme und Vergrämung der als „Gloria“ bekannten Wölfin mit der offiziellen Kennung GW954f nicht stattzugeben. Dieser Entscheidung ist laut aktueller Pressemitteilung eine intensive Überprüfung durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zu den Umständen der zurückliegenden Nutztierverluste unter Beteiligung der Wölfin im...

  • Wesel
  • 30.06.20
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Foto: Archivfoto

Gemeinsame Pressemitteilung des Kreises Wesel und des Umweltministeriums NRW
Wölfin „Gloria“ (GW954f) im Wolfsgebiet Schermbeck bleibt vorerst weiter unter Beobachtung

Nach eingehender Prüfung kommt der Kreis Wesel in Übereinstimmung mit dem Umweltministerium zu der Einschätzung, dem Antrag auf Entnahme und Vergrämung der als „Gloria“ bekannten Wölfin mit der offiziellen Kennung GW954f zum jetzigen Zeitpunkt nicht stattzugeben. Dieser Einschätzung ist eine intensive Überprüfung durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zu den Umständen der zurückliegenden Nutztierverluste unter Beteiligung der Wölfin im Wolfsgebiet Schermbeck...

  • Wesel
  • 09.03.20
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Frühmorgens musste die Hamminkelner Wehr eine umgestürzte Buche an der Mehrhooger Straße zerschneiden und wegräumen. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Hamminkeln
Aktion 12 Bilder

Nachlese - zusammen mit Ihren Fotos von den Sturmfolgen
131 Einsätze der Feuerwehren im Kreis und 150 Einsätze der Polizei / Schienenverkehr in Teilen aktiv

+++ UPDATE +++  Die Nachwehen sind spürbar,  noch immer fegen zum Teil starke Windböen durch die niederheinischen Baumkronen. Orkantief Sabine hat sich allerdings in der Region ausgetobt, ohne auffallende Schäden zu hinterlassen. Die Kreispolizei teilt mit: Durch das Sturmtief „Sabine“ gab es bisher seit Sonntag, 9. Februar, im gesamten Kreisgebiet rund 130 Einsätze. Rund 950 Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreis Wesel wurden alarmiert. Die meisten Einsätze konzentrierten sich auf umgestürzte...

  • Wesel
  • 09.02.20
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Ob es wieder so schlimm wird, wie vor rund einem Jahr? | Foto: Archiv

Westnetz ist auf Sturmtief Sabine vorbereitet
Bereitschaftsteams werden vergrößert, Hotlines für den Notfall sind eingerichtet

Verteilnetzbetreiber Westnetz ist auf das für das Wochenende angekündigte Sturmtief vorbereitet. Hoch Frank verabschiedet sich am Wochenende und kräftige Tiefs können anschließend schweren Sturm bringen. In einer aktuellen Pressemitteilung heißt es: Zwar ist der starke Wind für die Stromleitungen kein Problem, denn auch starke Stürme können diesen normalerweise nichts anhaben. Probleme könnten Bäume oder Äste bereiten, die bei einem Sturm in die Freileitungen geraten. Bei solchen Ereignissen...

  • Wesel
  • 07.02.20
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Landwirte laden ein zum Mahnfeuer am Samstag, 7. Dezember, 17 Uhr, an der B 473 bei Hamminkeln-Loikum
Viele Fragen und offene Antworten bei den Themen Insektensterben und Nitratbelastung

Am Samstag, 7. Dezember, gegen 17 Uhr, wird an der Kreuzung B473 (Autobahnzubringer A3 ) und Loikum ein Mahnfeuer entzündet. "Es werden dort Landwirte mit ihren Traktoren erwartet. Damit unterstützen wir auch unsere Kollegen aus Baden-Wüttemberg", erklärt Mitorganisator Martin Belting. Im "Ländle" stehen in der nächsten Woche weitere Diskussionen zum Volksbegehren "Artenschutz- rettet die Bienen " an. Belting: Mit den Mahnfeuern wollen wir die Bedeutung der Landwirtschaft bei diesen Gespräch...

  • Wesel
  • 06.12.19
Wintergänse am Niederrhein | Foto: Hans Glader

Alle Jahre wieder ...
... kommt die Wintergans

Die Tage werden kürzer, kühler und nasser. Während wir trotz erheblichen Textileinsatzes ins Bibbern kommen, sitzen draußen am Rhein Zeitgenossen, die all das beneidenswert kalt (bzw. warm) lässt. Aber wen wundert das, stammen sie doch direkt aus Väterchen Frosts Heimat. Die arktischen Gänse haben den langen Weg von Sibirien bis an den Niederrhein geschafft. Gut die Hälfte scheint schon da zu sein und in den kommenden paar Wochen dürften die meisten Nachzügler folgen. Blässgans, Saatgans,...

  • Wesel
  • 16.10.19
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Einladung für Sonntag 4. August (Auf dem Mars)
Totholz: Lebensraum und Nahrungsquelle - in der NABU-Naturarena in Wesel-Bislich

Am Sonntag, 4. August,  von 11 bis 17 Uhr öffnet die NABU-Naturarena in Wesel-Bislich, Auf dem Mars/Ecke Bislicher Straße, wieder ihre Pforten. Dieses Mal dreht sich alles um Totholz als artenreicher Lebensraumgestalter, selbst im kleinsten Garten. Der Naturgarten e.V. wird um 12:30 Uhr und um 14 Uhr zwei hochinteressante Führungen dazu im Käfergarten der Naturarena veranstalten. Zudem werden heimische Pflanzen und Saatgut wieder vor Ort gegen eine Spende angeboten. Außerdem sollen natürlich...

  • Wesel
  • 28.07.19
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Hochbeet für den Garten
2 Bilder

Aufgepasst beim Hochbeetkauf!
Der Frühling ist da und Sie wollen ein Hochbeet kaufen? Wir sagen Ihnen worauf zu achten ist!

Der Kauf eines geeigneten Hochbeets ist nicht immer einfach. Meistens steht man bereits bei der Auswahl des richtigen Materials vor einer schwierigen Entscheidung. Doch nicht nur darauf kommt es an, sondern vielmehr auf die Größe, das Volumen und die Qualität. Hochbeet günstig kaufen oder doch lieber ein paar Euros mehr ausgeben?Wer schon im Vorfeld mit dem Gedanken spielt, dass ein oder andere Schnäppchen ergattern zu können, sollte sich nicht beirren lassen. Ein ordentliches und qualitativ...

  • Isselburg
  • 18.04.19
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Das Foto schoss Ulrike von Preetzmann, die "Angezettelt"-Vignette hing ihm der Redakteur ins Maul. | Foto: LK-Archiv

Warum Isegrim unausweichlich zum Untier des Jahres 2019 gewählt wird ...
Glorias Erben: Wolfsrisse, schwachsinnige Pufferzonen und Finanzierungsfragezeichen

Für oder gegen die Gegenwart des Wolfes - jeder hat seine Argumente. Nach dem Hickhack der vergangenen Monate bleibt für mich unterm Strich diese Erkenntnis: Wir werden's nicht verhindern können! Diese Tiere sind anpassungsfähig und sehr schlau. Viel schlauer als die meisten unserer zum Großteil degenerierten Haus- und Schoßhündchen. Die Frage ist nicht, ob und wann "Gloria" abgeschossen wird. Denn das wird sowieso geschehen, wenn sie (und das ist so gut wie sicher!) noch viel Nutzvieh reißt....

  • Wesel
  • 27.01.19
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Der Wolf hält Ausschau nach Beute. Soll sein Schutz gelockert und er zum Abschuss freigegeben werden? | Foto: www.pixabay.com

Frage der Woche: Sollen Wölfe zur Jagd freigegeben werden?

Der Wolf ist zurück in Deutschland. Nachdem er zur Jahrtausendwende fast komplett aus unseren Wäldern verschwunden war, beginnt er nun wieder bei uns heimisch zu werden. Doch nicht alle sehen dem positiv entgegen.Wölfe sorgten schon immer für Staunen in der Gesellschaft, sowohl in positivem Sinne als auch im Negativem. Er gilt als Wildhund, extrem scheu und unauffällig. Dennoch haben viele Menschen Angst vor Wölfen.  Das macht sich schon in Grimms Märchen "Rotkäppchen und der böse Wolf"...

  • Oberhausen
  • 19.10.18
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Wildgänse im Abendlicht | Foto: Hans Glader
3 Bilder

Gänse im Anflug auf den Niederrhein - Exkursionen der Biologischen Station beginnen bald!

Weihnachten ist noch etwas hin, doch der Winter ist jetzt schon zu sehen. Sein Bote rastet bereits am Rhein, steht in kleinen Gruppen auf Wiesen, Weiden und Äckern. Er katzengroß, grau, hat zwei orangene Beine, einen Schnabel derselben Farbe und darüber eine auffallend weiße Stirn. Hinzu kommen schwarze Streifen auf der Brust, die geübte Augen schon von weitem erkennen. Einen Namen hat dieser Winterbote auch: Anser albifrons, zu Deutsch Blässgans. Noch sind es wenige, doch mit jedem Herbsttag...

  • Wesel
  • 10.10.18
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„Der Wolf ist im Kreis“ – Die Bürgerversammlung in Schermbeck am 01.10.2018

Mit solch einem Andrang im Café-Restaurant Holtmann in Schermbeck-Gahlen hatte am heutigen Abend wohl niemand gerechnet. Zur Bürgerversammlung bezüglich des Themas „ Der Wolf in Schermbeck“ fanden sich geschätzte 500 besorgte Bürger ein, die sich bis vor die Tür des Gasthofs drängten - vor allem natürlich Landwirte und Weidetierhalter. Herr Dr. Thomas Delschen (Präsident des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz – LANUV), Herr Dr. Georg Verbücheln und Herr Dr. Matthias Kaiser sowie...

  • Schermbeck
  • 01.10.18
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Foto: Uwe Tichelmann

LANUV bestätigt weitere Wolfsnachweise im Kreis Wesel: Jüngste Fälle in Schermbeck-Gahlen

Dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) liegen weitere genetische Ergebnisse des Senckenberg Forschungsinstitutes auf Wolfnachweise Schermbeck-Gahlen im Kreis Wesel vor. So ergaben bei drei Übergriffen auf Schafe in der zweiten Augusthälfte Analysen von Speichelproben, dass die Nutztiere von einem Wolf getötet beziehungsweise verletzt wurden. Im Einzelnen handelt es sich dabei um zwei tote Schafe am 19. August 2018, fünf tote und zwei verletzte Schafe am 28. August...

  • Wesel
  • 18.09.18
Gemeine Wespe [Vespula vulgaris] - ihr Oberkiefer (Mandibel) ist weit geöffnet
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Neues zum Buchsbaumzünsler: Fressfeind entdeckt!

In meinem Garten hat die Gemeine Wespe [Vespula vulgaris] die Raupen des Buchsbaumzünslers als Nahrung für die Brut entdeckt. Diese Beobachtung machte ich am 27. August 2018, als ich die Buchsbaumhecke nach Raupen absuchte und die gefundenen in einem kleinen Zinkeimer sammelte. Während der Suche umschwirrten mich dauernd Wespen, was mich wunderte. Das war bisher nicht der Fall. Als ich ein besonders lautes Brummen aus Richtung Eimerchen hörte und nachsah, kam mir schon eine Wespe mit einer...

  • Dinslaken
  • 30.08.18
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Da ist er - genau vor uns!
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Regenbogen gesichtet...

...gestern auf der Rückfahrt vom Niederrhein ins Revier... irgendwo auf der A3... plötzlich war er da - der Regenbogen! Weit spannte er sich über die Autobahn. Ich saß auf dem Beifahrersitz, schnell zückte ich das Handy, um ein paar Fotos zu machen... ...und dann waren wir auch schon wieder an ihm vorbei...

  • Isselburg
  • 14.08.18
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Für heute (9. August) werden Unwetter vorhergesagt. | Foto: Archiv

Deutscher Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen, Starkregen, Gewitter und Hagel – sogar Tornados sind möglich

Unwetterwarnung: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell vor Gewitter, orkanartige Böen, Starkregen und Hagel. Örtlich besteht zudem ein gewisses Potential für Tornados.  Heute zieht ein Tiefdruckgebiet von Frankreich über Benelux zur Nordsee, auf dessen Ostseite noch einmal sehr warme bis heiße, zu Gewitterbildung neigende Luft nordwärts geführt wird. Ab dem Mittag greift von Westen eine markante Kaltfront auf Nordrhein-Westfalen über, überquert das Land bis Freitag nordostwärts und räumt die...

  • Dorsten
  • 09.08.18
  • 20
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Löscharbeiten, deren Ursache vermieden werden sollte. | Foto: LK-Archiv

Wälder dürfen nur noch auf festen Wegen betreten werden / Forstamt reagiert auf Dauerdürre

Bereits in der vergangenen Woche hat das Regionalforstamt Niederrhein in Erwägung gezogen das Betretungsrecht im Wald einzuschränken. Da auch bis Mitte August nicht mit nennenswerten Niederschlägen zu rechnen ist, wird nun mittels ordnungsbehördlicher Verordnung das Betretungsrecht im Wald auf feste Wege beschränkt. Die ordnungsbehördliche Verordnung erfolgt als Vorsorgemaßnahme zur Vermeidung von Waldbränden. Das Verbot die Wege zu verlassen ist bis zum 31.08.2018 gültig. Eine Verlängerung...

  • Wesel
  • 27.07.18
  • 3

Beiträge zu Natur + Garten aus

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