OB Schranz überreichte 42 Einbürgerungsurkunden

Zarif Amoyan aus Armenien ist eine von 42 neuen Staatsbürgern, die ihre Urkunden aus der Hand von OB Daniel Schranz entgegen nahmen. Foto: Stadt Oberhausen
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Die Anzahl deutscher Staatsbürger in der Bundesrepublik Deutschland und in der Stadt hat sich um 42 Personen vergrößert.

Am vergangenen Mittwoch hat Oberbürgermeister Daniel Schranz Männern, Frauen, Jugendlichen und Kindern aus 24 unterschiedlichen Herkunftsländern ihre Einbürgerungsurkunden überreicht. "Wir wollen mit unserer heutigen Einbürgerungsfeier ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung setzen. Sie ist für uns Bestandteil einer Willkommenskultur, die von gegenseitigem Respekt lebt, von gegenseitiger Akzeptanz, von Offenheit und von Freundlichkeit. Gleichzeitig möchten wir mit dem Festakt unsere Anerkennung dafür zum Ausdruck bringen, dass Sie sich entschieden haben, Deutsche zu werden", begrüßte der Oberbürgermeister die Anwesenden.
Im weiteren Verlauf seiner Rede verwies der OB auf die Geschichte der Stadt, die vornehmlich durch Zuwanderung - zunächst aus Polen - und später zu Zeiten des Wirtschaftswunders, durch "Gastarbeiter" aus den Mittelmeerländern geprägt war: "Bei uns hat Zuwanderung also Tradition, wir kennen uns aus mit gelungener Integration", so das Fazit des Stadtoberhauptes.
Die Herkunftsländer der neuen Staatsbürger sind Armenien, Bulgarien, El Salvador, Ghana, Griechenland, Italien, Jordanien, Kamerun, Kasachstan, Kongo, Kosovo, Libanon, Litauen, Marokko, Mazedonien, Mexiko, Nigeria, Polen, Rumänien, Serbien, Syrien, Thailand, Türkei und die Ukraine.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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