Geheime Gärten und verwunschene Orte

einstmals stand er aufrecht
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Ein ausgesprochen milder Ostermorgen begleitet von pünktlich einsetzendem Vogelgesang um 5:30....

Für mich das Startzeichen mit der Kamera loszuziehen.
Ganz sicher ein idealer Morgen, verwunschene Orte aufzuspüren.
Um 6 Uhr 30 ging es dann endlich los. Das Licht gerade eben ausreichend, um ohne Blitzlicht auszukommen.

Menschenleer, die Luft schwer mit dem Blütenduft eines Frühlingmorgens ging es auf abgelegenen Pfaden, irgendwo zwischen Oberhausen und Duisburg.
Keine Menschenseele, nur Natur und Vogelgezwitzscher.
Abgelegene kleine und verwilderte Streuobstwiesen, verlassene, marode Türen nach Irgendwohin, da, wo uns nur die Phantasie hinträgt.
Bäume, die sich jahrzehntelang unter der Last ihres Gewichtes, den Wind und Wettereinflüssen beugten und verschwiegene Lichtungen.

Auch ein Traumgarten lag auf dem Weg, dieser allerdings gut mit Schlösschen verriegelt, denn wer möchte schon gern sein Paradies mit der ganzen Welt teilen.

Autor:

Sabine Goriss aus Oberhausen

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