Leadership Programm für Studierende in der Metropole Ruhr

Vier Tage, vier Städte, 40 Studierende: Common Purpose lädt ein zum Leadership-Programm "Frontrunner" für Studierende
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  • hochgeladen von Hella Sinnhuber

Raus aus dem Hörsaal, rein in die Gesellschaft: Bewerbungsfrist bis 24. Juni 2018

Erste Auflage des Studierendenprogramms Frontunner läuft vom 2. bis 5. Juli 2018

Noch bis zum 24. Juni können sich Studierende in der Metropole Ruhr für das 4-tägige Leadership Programm Frontrunner bewerben. Erstmalig findet das offene Programm der gemeinnützigen Gesellschaft Common Purpose Deutschland vom 2. bis 5. Juli 2018 im Ruhrgebiet statt. Frontrunner bietet rund 40 Studierende aller Fachrichtungen an Universitäten und Fachhochschulen in der zweiten Hälfte des Bachelor- oder Masterstudiums die Möglichkeit, mit Führungskräften aus Wirtschaft, öffentlichem und gemeinnützigem Sektor in den Austausch zu gehen, ihre Lebens- und Karriereplanung zu reflektieren und ihr Netzwerk zu erweitern.

Veranstaltungsorte sind nicht Hörsääle, sondern ungewohnte Veranstaltungsorte wie ein Start-Up Lab, eine Bankzentrale oder ein Stadtteilzentrum. Durch Fallstudien, persönliche Gespräche und Vor-Ort-Besuche erhalten die Teilnehmer vielfältige Einblicke in Berufsfelder und haben die Chance, Fragen beruflicher Entwicklung mit Fragen gesellschaftlicher Gestaltung zu verknüpfen. Sie erleben rund 20 Entscheider mit unterschiedlichsten Hintergründen, die offen über ihre Visionen und Hürden im Führungsalltag sprechen. Unterstützt wird Frontrunner von der Duisburger Hafen AG und der Evonik Industries AG.
„Für Studierende und Berufseinsteiger ist das Ruhrgebiet eine der spannendsten Regionen weltweit. An kaum einen anderen Ort bieten sich so vielfältige Karrierechancen in Wirtschaft oder Forschung. Frontrunner hilft jungen Menschen, diese Möglichkeiten zu erkennen und für sich zu nutzen“, erklärt Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik Industries. Markus Bangen, Vorstand der Duisburger Hafen AG ergänzt: „Frontrunner erdet Studierende, öffnet den Blick über den Tellerrand der Metropole Ruhr hinaus und gewährt Einblicke in unterschiedliche Branchen und Studienrichtungen.“

Das Studierendenprogramm Frontrunner wird national in Kooperation mit der Studienstiftung des Deutschen Volkes für die Stipendiaten in Berlin und international in Kooperation mit vielen namhaften Univer-sitätspartnern durchgeführt, wie unter anderem der Harvard University, National University of Singapore, University of Oxford, State University of New York, IIT Bombay, RMIT University, University of Hong Kong. Das Progamm kommt bei Studierenden gut an, sie melden zurück, dass die Programme ihnen geholfen haben, sich als Führungskräfte zu entwickeln (94%), breitere Netzwerke zu erreichen (96%), bessere Entscheidungen zu treffen (95%) und mutige Innovationen voranzutreiben (95%).

Durch die externe Förderung des Programms fällt für die Teilnehmenden lediglich eine Bearbeitungsgebühr von 30 Euro an. Weitere Informationen erteilt das Common Purpose Büro für den Standort Ruhr in Essen, Programmkoordinatorin Katja Fischer, Telefon 0201 4375 3610, katja.fischer@commonpurpose.de. Bewerbungen bis zum 24. Juni auch über die Webseite: www.commonpurpose.de.

Kontakt: Common Purpose Ruhr, Programmdirektorin Hella Sinnhuber
Lindenallee 55, 45127 Essen, Tel.: 0201 / 4375 3610, Mobil: 0172 2300504, hella.sinnhuber@commonpurpose.de

Autor:

Hella Sinnhuber aus Schermbeck

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