Geistig Behinderte

Beiträge zum Thema Geistig Behinderte

Vereine + Ehrenamt
Möchten das Projekt "Dezentralisierung des St. Suitbert-Hauses" schnellstmöglich zum Abschluss bringen, benötigen für das ehrgeizige Ziel nun aber noch zwei geeignete Baugrundstücke: Stefan Mühlenbeck, Rainer Knubben und Ute Weber (von links) vom Caritasverband Gladbeck. | Foto: Kariger

Gladbecker Caritasverband auf Grundstückssuche

Gladbeck. Immer weiter fortgeschritten ist in den vergangenen Jahren das Projekt "Dezentralisierung des St.Suitbert-Hauses". Und natürlich möchte der verantwortliche Caritasverband Gladbeck das Projekt auch zum Abschluss bringen. Erst Ende Juni haben 16 Menschen mit Behinderung die Wohngruppe Schroerstraße in Zweckel bezogen. Damit wurde schon die dritte Wohngruppe im Rahmen des Projekts „Dezentralisierung des St.-Suitbert-Hauses“ eröffnet. „Nun sind wir auf der Suche nach zwei weiteren...

  • Gladbeck
  • 05.08.17
Überregionales
Neben den geistig behinderten Bewohnerinnen und Bewohnern feierten ihre Angehörigen, die Caritas-Mitarbeiter und die Freunde und Förderer - viele davon aus der Clemens-Gemeinde - das zehnjährige Bestehen des Wohnhauses St. Gabriel an der Unteren Dahlwiese in Brackel. | Foto: Schmitz

Zehn Jahre Caritas-Wohnhaus St. Gabriel in Brackel gefeiert

Liegt‘s am guten Draht nach oben? Mit dem besten Sommerwetter beschenkte Petrus den Caritasverband Dortmund, der anlässlich des zehnjährigen Bestehens seines Behinderten-Wohnhauses St. Gabriel an der Unteren Dahlwiese 24 ein tolles Sommerfest auf die Beine gestellt hatte. Neben den geistig behinderten Bewohnerinnen und Bewohnern, die hier in Brackel in 24 Einzelzimmern leben, feierten auch deren Angehörige, die Caritas-Mitarbeiter, Freunde und Förderer mit. Viele davon kamen aus der...

  • Dortmund-Ost
  • 03.09.15
Überregionales
In einem bis 2016 angelegten Programm will die Lebenshilfe ihre Mitarbeiter zum Thema „Palliative Care“ schulen und sensibilisieren. Die Bewohner der Einrichtungen sollen bis zuletzt in ihrem Zuhause bleiben können und in ihrer letzten Lebensphase dort auch versorgt werden. Das Foto zeigt Mitarbeiter des Ellen-Buchner-Hauses an der Ketteltasche während der Schulung. Foto: Pielorz

Zuhause leben können bis zum Schluss des Lebens

Menschen mit besonderem Hilfebedarf, altern, leben und sterben zunehmend auch in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Die Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen hat deshalb ein zweijähriges Palliativ Care-Projekt gestartet. Durch die Kooperation mit dem Palliativnetzwerk Essen und die Einführung von Palliativ-Care sollen Kompetenzen und Sicherheiten erworben werden, die die Mitarbeiter befähigt, sensibel, respektvoll und wertschätzend Lebensqualität zu schaffen und belastende Symptome zu lindern. Auch...

  • Hattingen
  • 03.03.15
  • 1
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