Pax Christi

Beiträge zum Thema Pax Christi

Politik
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Friedensaktionen in über 20 Städten geplant, Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine"

Am 24. Februar jährt sich der Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine zum ersten Mal: Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ rufen 18 Friedensgruppen zu Protesten gegen den Krieg und für Frieden auf. Am Wochenende des Jahrestages des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf sein Nachbarland Ukraine gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich an Protesten für ein Ende des Krieges zu beteiligen. Ein Bündnis aus 18 Friedens-, Umwelt- und...

  • Marl
  • 21.02.23
  • 1
Politik

Atomare Bedrohung
Mahnung Hiroshima’s aktueller denn je

Die atomare Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki mahnen uns auch nach 77 Jahren immer noch und eindringlicher, kein Vertrauen in die atomare Abschreckung zu setzen. Stattdessen ist es nötiger denn je, dem UN-Waffenverbotsvertrag globale Geltung zu verschaffen, das Arsenal der Atomwaffen über neue Verhandlungen stetig zu reduzieren und diese Massenvernichtungsmittel schließlich ganz abzuschaffen. Die pax christi-Regionalgruppe Recklinghausen lädt ein, dieser Mahnung durch Teilnahme an einem...

  • Recklinghausen
  • 03.08.22
Politik
V.li.n.re. Moritz Becker (ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen), Gabriele Wulfers (Vorsitzende des Diözesanverbands Pax Christi im Bistum Essen), Pfarrer Jan Vicari (Marktkirche) und Pfarrer i.R. Achim Gerhard-Kemper (ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen).  | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann
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Ausstellung
Flüchtlinge an den Außengrenzen der Europäischen Union

Die Wanderausstellung „Grenzerfahrungen – Wie Europa gegen Schutzsuchende aufrüstet“ zeigen ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen und der pax christi Diözesanverband Essen vom 16. bis 23. November in der Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel. Nach der Eröffnung am Dienstag, 16. November, um 16.30 Uhr kann die Ausstellung montags bis samstags täglich von 12 bis 18 Uhr besichtigt werden. Am Mittwoch, 17. November, um 19 Uhr spricht die Fernsehjournalistin Isabel Schayani in der Marktkirche über ihre...

  • Essen
  • 16.11.21
  • 2
Kultur
...PAX
ein Kalender-Geschenk zum Advent
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AdventsZeit
…einige GEDANKEN zum ADVENT 2018

...… GEDANKEN zum ADVENT 2018 FRIEDEN auf ERDEN  (PAX=lateinisch= FRIEDEN) Immer zum Ersten Dezember, spätestens zum ERSTEN ADVENT kommen sie wieder, diese zarten Gedanken…schleichen sich leise heran und werden langsam immer ein klein wenig lauter, bedeutender… Immer zu diesem ersten Advent gibt es bei vielen von Uns, nahezu allen, die ich so kenne, auch klassische Adventskalender. Nun, es gibt tatsächlich auch Kalender, die keine Schokolade, keinen Alkohol oder was auch immer enthalten, und...

  • Essen-Ruhr
  • 22.12.18
  • 35
  • 7
Kultur
Hans Müllers Werk "Der Sündenfall". | Foto: Wallmann

Glaskunst in Bergerhausen: Vorträge erklären die Fenster

„Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes.“ Im Rahmen der Vorstellung einiger Kunstwerke der Pax-Christi-Kirche, An St. Albertus Magnus 45, in Bergerhausen, wird am Sonntag, 23. April, um 11 Uhr nach dem Gottesdienst die Betrachtung des Fensterzyklus' fortgeführt. Der ca. 30-minütige Impuls beschäftigt sich diesmal mit den Fenstern „Der Sündenfall“ und „Kain und Abel“ von Hans Müller, auch dieses Mal wieder musikalisch akzentuiert mit Orgelimprovisationen von Jessica Wippich. Weitere...

  • Essen-Süd
  • 15.04.17
Überregionales
Seit Juli 1963 sind Hartmut und Almuth Dreier verheiratet. In New York, San Franzisco, Dortmund, Stuttgart und Bochum haben sie gelebt - für Marl schlägt ihr Herz.
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Almuth und Hartmut Dreier: Die Unermüdlichen aus Marl

Ihr Garten ist ein Paradies. Das genießen Almuth und Harmut Dreier auch - wenn sie denn zuhause sind. Denn das Paar ist in ganz Marl ehrenamtlich aktiv und auf so vielfältige Weise engagiert, dass ihre Energie Zwangzigjährige verblüfft. „Es ist unerträglich, dass jedes dritte Kind in Armut lebt.“ Es sind solche Sätze, die fallen, wenn man sich mit Almuth und Hartmut Dreier unterhält. Barmherzigkeit, Kraft und Zuverlässigkeit sind Eigenschaften, die sie verbinden. Almuth stammt aus Göttingen,...

  • Marl
  • 10.06.15
  • 2
Vereine + Ehrenamt

Johannes-XXIII.-Preis für "Abrahamswege" in Marl wird am 31. Mai verliehen

Preisträger sind diesmal die Christlich-Islamische Arbeitsgemeinschaft (CIAG) Marl und die Jüdische Kultusgemeinde Recklinghausen/Marl als Träger der jährlichen „Abrahamswege“ in Marl. Sie werden geehrt für ihren langjährigen und wegweisenden Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben der Religionen in der Stadt durch interreligiösen Dialog, Bildungsarbeit, kulturelle Angebote und menschliche Begegnungen vom Kindergarten- bis zum Seniorenalter. Der Preis wird am Sonntag, dem 31. Mai 2015, im...

  • Marl
  • 11.05.15
Politik
2 Bilder

Dr. Ferdinand Kerstiens zur Verleihung des Johannes XXIII. Preises 2015 beim Abrahams Gastmahl im Marler Rathaus

Zum dritten Mal hat jetzt die katholische Friedensbewegung Pax Christi im Bistum Münster den Johannes-XXIII.-Preis vergeben. Beim 14.Abrahams Gastmahl im Marler Rathaus informierte Pfarrer i. R. und Pax-Christi-Mitglied Dr. Ferdinand Kerstiens die Gäste über Verleihung des Johannes XXIII. Preises 2015. Die Christlich-Islamische Arbeitsgemeinschaft (CIAG) Marl ist Preisträger. Johannes-XXIII.-Preis von Pax Christi geht nach Marl Die Christlich-Islamische Arbeitsgemeinschaft (CIAG) Marl erhält...

  • Marl
  • 13.12.14
Politik
Gabriele Wulfers war in Palästina
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Räumlich nah zusammen, doch durch Welten getrennt

Die Hattinger Lehrerin Gabriele Wulfers vom Gymnasium Waldstraße lebte für drei Monate in Palästina. In ihrem „Sabbatjahr“ nahm sie über Pax Christi teil an einem Begleitprogramm teil mit dem Ziel, zusammen mit weiteren international besetzten Helfergruppen vor Ort für eine Deeskalierung der Gewalt zu sorgen. Für den STADTSPIEGEL berichtete sie persönlich von ihren Erlebnissen. Jetzt ist sie zurück in Hattingen. „Die palästinensische Bevölkerung, etwa 4000 Personen, die meisten Farmer und...

  • Hattingen
  • 16.05.14
Überregionales
Mitte April fliegt Gabriele Wulfers zurück nach Deutschland
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"In der Schule fehlen die Mädchen"

Von Gabriele Wulfers Die Hattinger Lehrerin Gabriele Wulfers vom Gymnasium Waldstraße lebt für drei Monate in Palästina. In ihrem „Sabbatjahr“ nimmt sie über Pax Christi teil an einem Begleitprogramm mit dem Ziel, zusammen mit weiteren international besetzten Helfergruppen vor Ort für eine Deeskalierung der Gewalt zu sorgen. Für den STADTSPIEGEL berichtet sie persönlich von ihren Erlebnissen. Hier kommt ein letzter Bericht. Nächste Woche kommt sie zurück nach Hattingen. „Diese kleine Serie über...

  • Hattingen
  • 11.04.14
Politik
Gabriele Wulfers im Gespräch mit Jean Emile von Operation Dove. Foto: privat

"In Palästina ist alles politisch, auch die Schafe"

von Gabriele Wulfers Die Hattinger Lehrerin Gabriele Wulfers vom Gymnasium Waldstraße lebt für drei Monate in Palästina. In ihrem „Sabbatjahr“ nimmt sie über Pax Christi teil an einem Begleitprogramm mit dem Ziel, zusammen mit weiteren international besetzten Helfergruppen vor Ort für eine Deeskalierung der Gewalt zu sorgen. Für den STADTSPIEGEL berichtet sie persönlich von ihren Erlebnissen. Hier kommt ein dritter Bericht. „Wenn es um Schafe, Schafherden und Hirten geht, gehen vielen von uns...

  • Hattingen
  • 25.03.14
Politik
Gabriele Wulfers (hinten vor Kopf neben der Frau mit dem Kopftuch) und weitere Mitstreiter in der Wohnküche in Palästina
4 Bilder

Für drei Monate lebt Gabriele Wulfers in Yatta, Area A

Der STADTSPIEGEL berichtete in seiner Ausgabe vom 11. Januar über die Hattinger Lehrerin Gabriele Wulfers, die über Pax Christi an einem ökumenischen Begleitprogramm in Palästina teilnimmt. Drei Monate wird sie dort leben. Jetzt hat sie einen ersten Bericht geschrieben. „Wir sind jetzt seit zwei Wochen im Land, und nach einer intensiven Einweisung in die politische Situation und unsere Aufgaben sind wir in Yatta, unserem Standort für die kommenden drei Monate, angekommen. Wir, das sind Ann aus...

  • Hattingen
  • 11.02.14
Überregionales
Steckt in Reisevorbereitungen: Gabriele Wulfers Foto: Groß

Hattinger Lehrerin fliegt für drei Monate nach Palästina

Gabriele Wulfers ist Lehrerin. Sie unterrichtet Religion und Englisch am Gymnasium Waldstraße. Das neue Jahr beginnt für sie mit einem ganz besonderen Aufenthalt: Über das „Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel“ wird sie drei Monate in Palästina leben. Das Programm unterstützt lokale und internationale Anstrengungen, die israelische Besatzung zu beenden und zu einer Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes beizutragen. Dazu leben die Teilnehmer für drei Monate in...

  • Hattingen
  • 10.01.14
Politik
"Die bisherigen Koalitionsvorschläge zum Rüstungsexport sind kleine kosmetische Korrekturen, aber keine grundlegende Kurskorrektur. Wir fordern die Koalitionäre zu einer wirkungsvollen und damit ernstzunehmenden Wende in der Rüstungsexportpolitik auf.  (...) Für Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter dürfen keine Lizenzen vergeben und keine Hermes-Bürgschaften erteilt werden. Das wäre das Mindeste.“, betont Jürgen Grässlin, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsgegner/innen. | Foto: http://aufschrei-waffenhandel.de/
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CDU & SPD finden Rüstungsexporte prima - Mehr Transparenz aber nicht weniger Exporte geplant - Alle Viertelstunde stirbt ein Mensch an einer Kleinwaffe aus Deutschland - Für ein Rüstungsexportverbot

„Rüstungsexporte sind prima und deshalb bewerben wir sie jetzt schneller in der Öffentlichkeit. Etwas mehr Transparenz schaffen, aber nicht weniger Rüstung exportieren: Das ist der Kern des jetzt bekannt gewordenen Textes zu Rüstungsexporten, auf den sich Steinmeier und de Maizière für den Koalitionsvertrag geeinigt haben“, kommentiert Christine Hoffmann, die pax christi-Generalsekretärin und Sprecherin der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ in Berlin. Alle Viertelstunde...

  • Dortmund-Ost
  • 09.11.13
  • 2
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Erfreute Preisträger in Münster. Foto: privat

Gastkirche und Gasthaus bekommen Johannes-XXIII.-Preis verliehen

Zum zweiten Mal hat jetzt die katholische Friedensbewegung Pax Christi im Bistum Münster den Johannes-XXIII.-Preis vergeben. Preisträger in diesem Jahr ist das „Geistliche Zentrum Gastkirche und Gasthaus Recklinghausen“. Bei der Preisverleihung im Franz-Hitze-Haus in Münster betonte Dr. Ferdinand Kerstiens, Mitglied im Beirat von Pax Christi, dass das Geistliche Zentrum Recklinghausen den Preis verdient habe. Besondere Leistung Es werde für sein Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und die...

  • Recklinghausen
  • 11.06.13
Politik
Protestiert wurde in Brackel in bester Ökumene auf dem Kirchplatz zwischen der evangelischen Kirche und der katholischen Kommende. | Foto: Günther Schmitz

Ökumenischer Protest gegen den Waffenhandel auf dem Brackeler Kirchplatz

„Legt den Leo an die Kette“, stand es auf den Protestplakaten. Dazu Regenbogen- und Anti-Atomkraft-Fahnen. Ältere Beobachter dürften sich in die friedensbewegten 80er-Jahre zurückversetzt gefühlt haben. Anlässlich der Jahrestagung der internationalen katholischen Friedensbewegung „pax christi“ des Erzbistums Paderborn in der Kommende Dortmund in Brackel protestierten die Tagungsteilnehmer gemeinsam mit der ökumenischen Dortmunder Gruppe Christinnen und Christen für den Frieden in einer...

  • Dortmund-Ost
  • 30.04.13
Politik

AUFRUF zur Teilnahme an der Mahnveranstaltung in Erinnerung an die Reichspogromnacht

Am 9. November ist es genau 73 Jahre her, dass wie in Iserlohn in ganz Deutschland die meisten Synagogen niedergebrannt wurden. Jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger wurden verleumdet, geschlagen und abgeführt, jüdische Geschäfte zerstört. Ein großer Teil der Bevölkerung schaute dem furchtbaren Treiben der Nationalsozialisten zu oder einfach weg. Nach Ausgrenzung und Diskriminierung begann mit der Reichspogromnacht (verharmlosend auch als „Reichskristallnacht“ bezeichnet) am 9. November 1938...

  • Iserlohn
  • 03.11.11
Politik

Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!

Nie wieder Krieg, das wünschten sich die Deutschen nach den von Deutschland ausgegangen Weltkriegen. Seit über 66 Jahren erfreuen wir uns daran, in Frieden leben zu können. Umso schockierender ist es, dass Deutschland Exportmeister für Waffen in Europa ist. So lieferte die Bundesregierung Rüstungsexporte an die autoritären Regime in Tunesien und Ägypten. Dann erfolgte die Aufrüstung des lybischen Diktators Gaddafi und nun erfolgte die Genehmigung der Lieferung modernster Kampfpanzer „Leopard 2“...

  • Dortmund-Süd
  • 23.08.11
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