seltene Pflanzen

Beiträge zum Thema seltene Pflanzen

Natur + Garten
8 Bilder

Nutria vs Pflanzen
Zum Abschuss freigegeben

Zum Abschuss freigegeben Durch die rasende Vermehrung der Nutrias an der Lenne in Hohenlimburg gerät die Natur in Schieflage. Auch seltene Pflanzen werden Opfer der „kleinen Ratten“. Da diese Nager keine natürlichen Feinde haben, steht einer explosionsartig anwachsenden Population nichts im Wege. Wie man hört, hat sich die Biberratte angepasst und lebt Seite an Seite mit den Tieren an der Lenne. Auch die Kanuten fühlen sich nicht gestört durch die Nutrias und sehen keinerlei Beeinträchtigungen...

  • 28.05.19
Natur + Garten

Schwarzes Wasser als touristische Attraktion

Medienberichten zur Folge soll das "Schwarze Wasser" (durch gelöste Huminsäuren ist das Wasser dort dunkel gefärbt, daher der Name) mit vielen Seltenheiten der Pflanzenwelt als touristisches Juwel angeboten werden. Aber Juwelen müssen auch als solche behandelt werden. Gegen eine Beschilderung und einen Lernpfad gibt es sicher keine Einwände. Ich höre aber schon das Geknöttere, wenn es zur unsachgemäßen Nutzung kommen sollte. Eine aktive "allgemeine Freigabe" des Bereichs sollte m.E. deshalb...

  • Wesel
  • 12.08.14
Natur + Garten
3 Bilder

Sehr seltene Pflanze, die Stranddistel

Glückstreffer. Die Stranddistel ist eine nur noch sehr selten vorkommende Pflanze in Deutschland. Sie steht auf der roten Liste und natürlich unter Naturschutz. Gesehen und festgehalten auf Sylt auf dem Weg zum Ellenbogen, der nördlichsten Spitze Deutschlands.

  • Bergkamen
  • 07.09.13
  • 1
Natur + Garten
Industriebrachen wie die der Henrichshütte (im Bild: Hochofen) gehören heute zu den artenreichsten Flächen im Ruhrgebiet, erfuhr der STADTSPIEGEL-Reporter bei einm Rundgang mit Landschaftsökologin Birgit Ehses.   Foto: Kosjak
2 Bilder

Seltene Arten, Vandalen und tödliches Brot

(von Dino Kosjak) Ehemalige Industrieanlagen entsprechen gerade nicht unserer üblichen Vorstellung von ‚grüner Natur‘. Und doch: „Industriebrachen sind heute die artenreichsten Flächen im Ruhrgebiet“, sagt Landschaftsökologin Birgit Ehses. Das habe mehrere Ursachen, erläutert die Fachfrau dem STADTSPIEGEL gegenüber. Erstens gebe es vielfältige Lebensräume, zum Beispiel Buschwerk, Feuchtbiotope und sehr hohe Gebäude. Zweitens blieben Tiere und Pflanzen weitgehend ungestört, denn anders als in...

  • Hattingen
  • 09.08.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.