Von Liebe, Tod und nassem Hund.....eine Weihnachtsgeschichte über Verlust, Einsamkeit, Hoffnung und Liebe

Obgleich es nur noch wenige Stunden bis zum heiligen Abend waren, herrschte noch reges Treiben auf den nassgrauen Straßen. Zielstrebig hasteten die Menschen vorwärts.
Nur sie, sie hastete nicht; sie schlenderte ziellos. Hin und wieder hielt sie inne, um ihren ohnehin schon langsamen Schritt zu unterbrechen und die Schaufenster zu betrachten, die von glänzend, geschmackvoll bis hin zu geschmacklos und kitschig reichten.

Von irgendwo her erklang „White Christmas“ und vermischte sich mit Kindergebrüll, dem Gezeter einer genervten Mutter und dem billigen Schlagergedudel des Weihnachtsmarkt-Karussells.
Die Geräuschkulisse erzeugte eine eigenartige, fast surreal anmutende Stimmung, die zu ihrer Gemütsverfassung passte.

Ein an ihr vorbeieilender junger Mann, streifte sie und lief weiter seines Weges, ohne sich zu entschuldigen.
Alle Menschen hier schienen ein Ziel gemein zu haben: Möglichst schnell die Einkäufe hinter sich bringen, um nach Hause zu können, zu ihren Lieben.

„Mach´ dir nichts vor“, schalt sie sich selbst, denn sie wusste selbstverständlich, dass viele Menschen ihr Weihnachtsfest in Disharmonie und Streit verbrachten und nur gute Miene zu bösem Spiel machten.

Dennoch musste sie seufzen und konnte sich nicht dagegen wehren, dass vor ihrem inneren Auge das Bild eines perfekten, harmonischen Weihachtsfestes erschien.

Sie visualisierte eine perfekte Weihnachtsszene mit Kaminfeuer und einer Familie, die sich um einen glänzenden, traditionell geschmückten Weihnachtsbaum versammelt hatte. Ein Weihnachtsbaum, wie sie ihn auch immer geliebt hatte.

Ein bisschen hatte er sie immer damit aufgezogen und sie hoffnungslos altmodisch und romantisch genannt.
Aber das war immer so ein Spiel zwischen ihnen gewesen, dieses sich-Necken.

Sie spürte, wie sich in Erinnerung dessen, ihre Augen mit Tränen füllten. Schnell wischte sie die Tränen und das idyllische Weihnachtsbild mit einer hastigen Geste weg.

Sie hatte einfach schon zu viele Tränen geweint. Sie fühlte sich so leer, als habe sie mit den ganzen Tränen alles aus sich herausgeweint, was ihre Seele angefüllt hatte.

An den Weihnachtstagen war der Schmerz, der ihr so schon zu schaffen machte, noch einmal um ein Vielfaches potenziert, wenn das überhaupt noch möglich war.

Während der gesamten Adventszeit verfiel sie in eine Panik, und am liebsten hätte sie diese gerne in eine Art Winterschlaf verbracht, obwohl es früher immer ihre liebste Zeit war.

Aber nun, da sich sein Todestag zum dritten Mal gejährt hatte, war es also heute ihr drittes, furchtbares Weihnachtsfest: Schmerzhaft wie ein Alptraum, aus dem man schweißgebadet erwacht, um dann festzustellen, dass es nur leider kein Traum war.

Nun war es soweit; die ersten Läden schlossen bereits ihre Türen, löschten ihre Lichter und sie wusste, dass die Zeit jetzt gekommen war und sie es nicht mehr aufschieben konnte: Sie musste nach Hause gehen…

Eigenartig, denn das sollte doch ein Ort des Trostes und der Geborgenheit sein. Zu Hause…

Aber nicht allein, dachte sie. Allein verwandelte sich das Zuhause in einen Ort, der kalt nach ihrem Herzen griff…

Nicht einmal eine kleine Weihnachtskerze hatte sie aufgestellt: All der schöne, alte Weihnachtsschmuck lag seit drei Jahren unberührt im Keller.

Sie hatte Angst davor, ihn auszupacken und schmerzlich an ihre gemeinsamen Weihnachtsfeste erinnert zu werden, an denen sie leise summend den Weihnachtsschmuck angebracht hatte, während er den Baum aufstellte und die Lichterketten anbrachte.

Selbstverständlich hatten sie sich auch manches Mal gestritten, aber in ihrer Erinnerung verblassten diese Szenen und sie erinnerte sich nur noch an die wunderbaren Momente, die überwogen.

Mechanisch trat sie nun den Heimweg an. Vor ihr ging ein junges Pärchen Arm in Arm und sie beneidete sie so grenzenlos, dass sie ihnen am liebsten zugerufen hätte, sie sollen ihr Glück festhalten und jede Minute auskosten. Aber das tat sie natürlich nicht. Man hätte sie doch nur angesehen, wie eine senile, alternde Dame und den Blick hätte sie nicht ertragen können.

Sie bog um die Ecke, es hatte zu regnen begonnen und sie war froh, dass es nicht auch noch schneite.
Denn das hätte es unerträglich gemacht. Wie hatte sie sich früher immer Schnee gewünscht zu Weihnachten.

Da war ihr das triste, regnerische Wetter schon lieber, denn es war, als spiegelte es genau ihren Seelezustand wider.

Nur noch zwei Straßen und sie würde zu Hause sein.

Sie hatte Angst vor dem Moment, also verlangsamte sie unbewusst ihren Schritt noch ein wenig.

Da hörte sie plötzlich ein Wimmern, das aus der Richtung der Hecke kam.

Als sie schon dachte, sie habe sich getäuscht, hörte sie es wieder. Sie hielt inne und versuchte herauszufinden, woher es genau kam.

Da, hinter der Hecke, da musste es sein.

Zögernd ging sie auf die Hecke zu, denn das Wimmern klang erbärmlich.
Sie näherte sich der Hecke und schaute vorsichtig dahinter und dort, dort saß es:

Ein kleines, klatschnasses Hündchen. Es zitterte und hatte ein schlammfarbenes Fell.

„Du meine Güte“, sagte sie leise, „du armer Kleiner.“

Der Kleine sah sie zitternd und ängstlich an und seine kleinen, braunen Knopfaugen schienen nach Hilfe zu rufen.

Sie zögerte keinen Augenblick; ließ doch das kleine, nasse Geschöpf, einen Moment ihren eigenen Schmerz in den Hintergrund rücken.

Sie ging in die Hocke und sprach leise mit ihm, und sein kleines Schwänzchen begann doch tatsächlich zu wedeln.

Sie hatte Hunde immer gern gehabt, aber niemals einen besessen, weil sie ihr ganzes Leben viel Zeit im Büro verbracht hatte.

Zu lange, um überhaupt über die Anschaffung eines Hundes nachgedacht zu haben.

Sie nahm behutsam den kleinen Kerl auf den Arm und drückte ihn an sich. Er ließ es geschehen und drückte sogar sein Köpfchen an sie und sie wunderte sich, wie sehr es sie berührte und ihre leere Seele ein Gefühl hervorbrachte, dass sie lange nicht gefühlt hatte. Freude über etwas…ja, es machte sie tatsächlich GLÜCKLICH, dass dieses kleine, nasse Wesen seinen Kopf an sie drückte.

GLÜCKLICH war ein dermaßen vergessenes Gefühl, das sie seit drei Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Sie hatte beinahe vergessen, wie es sich anfühlte und es überwältigte sie geradezu.

Plötzlich hatte sie es auch eilig, nach Hause zu kommen, denn der Kleine fror doch sicher sehr und musste unbedingt trocknen.
Vielleicht würde sie sogar den Kamin anschüren; das hatte sie lange nicht getan.

Sie schlug ihren Mantel auf und legte ihn schützend um das kleine Wesen, das immer noch zitterte.

Zu Hause würde sie schauen, ob er eine Marke trug, aber nun musste er erst einmal raus aus der Kälte und Nässe.

Sie schloss die Tür auf, vorsichtig mit einer Hand, weil der Kleine sicher in ihrer rechten Armbeuge lag.

Behutsam legte sie ihn auf die Couch und holte rasch ein Handtuch und eine weiche Decke.

Schon seit einer Viertelstunde hatte sie nicht an ihren Schmerz gedacht; das war ein Rekord.

Sie trocknete ihn behutsam und er ließ es gerne geschehen. Zum Dank leckte er ihr zart die Hand ab.
Und sie? Sie hatte den kleinen Kerl bereits in ihr Herz geschlossen und schalt sich selber dafür.
Sie hob ihn noch einmal hoch, um ihn dann auf die weiche Decke zu legen.
Er begann bereits, sich gemütlich einzurollen.

„Ach, du hast doch bestimmt Hunger“, murmelte sie und schob den Moment, sein Halsband nach einer Telefonnummer zu untersuchen, noch auf.

In der Küche überlegte sie kurz und schmierte ihm dann ein Leberwurstbrot. Sie teilte es in kleine Häppchen und brachte es ihm auf die Couch, wo er sich gleich darüber hermachte.

Eine Schüssel mit Wasser holte sich noch und setzte sich dann neben ihm.

Der kleine Kerl drückte sich an sie und begann augenblicklich zu schnarchen.
Sie fühlte wieder dieses warme Gefühl und streichelte ihn liebevoll.

Aber sie wusste, dass sie ihn nicht einfach behalten konnte. Wahrscheinlich vermisste ihn irgendjemand ganz schrecklich. Vielleicht weinte ein Kind oder eine einsame Frau wie sie selbst, um dieses kleine Wesen.

Also drehte sie vorsichtig an seinem Halsband. Dort hing ein kleines Herzchen. Sie nahm ihm das Halsband vorsichtig ab.

Er kuschelte sich noch fester an sich und sie untersuchte das Herz. Ja, es ließ sich öffnen und ein kleiner Zettel kam zum Vorschein.

„Wenn ich mich verlaufe, ruf´ bitte folgende Nummer an…:“, war da zu lesen.

Sie schluckte. Ein paar Minuten des Glücks hatte er ihr geschenkt, der kleine Kerl und dafür war sie ihm so dankbar.
Sie hatte gespürt, dass sie doch noch dazu fähig war, etwas zu fühlen wie Liebe und Glück.
Als ihr Mann starb, so dachte sie, die Fähigkeit Glück zu fühlen und Liebe zu empfinden, sei mit ihm gestorben.
Ja, sie war sie sogar sicher gewesen.

Nun hatte sie wieder ein paar Minuten fühlen dürfen, was es heißt zu lieben und sich um jemanden zu sorgen…

Schweren Herzens ging sie zum Telefon und wählte die Nummer.
Eine junge Frau nahm ab und brach in Tränen aus, als sie hörte, dass „Mozart“ gefunden worden sei. Man hatte bereits die Tierheime und die Polizei angerufen und sich gesorgt.

Sie war froh, dass der kleine Kerl ein Zuhause hatte, in dem man sich um ihn sorgte.

Man würde gleich kommen, man wohne ja nur drei Straßen weiter. Der Kleine habe sich losgerissen, weil ein klappernder LKW, der direkt neben ihnen fuhr, ihm Angst gemacht habe und sich dann wohl vor Schreck versteckt.
Er sei ja noch nicht lange bei ihnen. Aus dem Tierheim habe man ihn und er sei noch etwas ängstlich.

Sie setzte sich neben den kleinen Kerl und wartete. Sie hätte ihn gerne hier behalten, aber wusste natürlich, dass das nicht möglich war.

Gleich würde er wieder in seinem Zuhause sein.

Als es schließlich klingelte, ging sie mechanisch zu Tür.

Vor der Tür stand allerdings keine junge Frau, sondern ein älterer Herr; vielleicht in ihrem Alter.
Er hielt ihr die Hand hin: „Guten Tag, sind sie unser rettender Weihnachtsengel?“, fragte er mit einem erleichternden Lächeln in den Augen.
Sie nahm die Hand und räusperte sich: „ Ähm, also, ich habe einen kleinen Hund gefunden“, antwortete sie verlegen.
„Konstantin Mertens“, sagte er noch lächelnd und sie antwortete hastig: „Maria Torke“, und führte ihn ins Wohnzimmer.
Der kleine Kerl sprang vom Sofa und begrüßte wedelnd sein Herrchen.

„Wissen sie“, sagte er leise, „ ich war so viel allein, seit meine Frau nicht mehr bei mir ist. Sie ist vor 3 Jahren gestorben…“
Er räusperte sich und fuhr fort:“ Da habe ich mir diesen kleinen Kerl aus dem Tierheim geholt.“

„Ach“, erwiderte sie erstaunt, „ ich dachte, die junge Dame am Telefon sei die Besitzerin des kleinen Kerlchens“.
„Das ist meine Tochter, aber sie wissen ja, wie das ist: Die Kinder sind erwachsen, weit weg, haben ihr eigenes Leben und man ist doch viel allein.“ Er klang ein wenig traurig, als er das sagte.
Sie nickte und versuchte ihre Stimme wieder zu erlangen: „Ich …ich habe keine Kinder, aber ich weiß, wie es ist, mit dem Alleinsein….“

Er blickte zu ihr hoch, als erwarte er, dass sie weiterredete.
„Nun, ich habe meinen Mann ebenfalls vor drei Jahren ….verloren.“ Es fiel ihr schwer, es auszusprechen…es war so endgültig. So ohne Hoffnung.

„Entschuldigen sie, dass ich so gedankenlos bin, hätten sie gerne einen Tee?“, fragte sie plötzlich, über ihren eigenen Mut erstaunt.

“Es ist doch nur Höflichkeit“, sagte ihre innere Stimme, aber sie wusste, dass es noch etwas anderes war…ein Bauchgefühl, ein kleiner Schimmer von irgendwelcher tief verborgener, ja, was war es, Hoffnung? Hoffnung auf ein wenig Gesellschaft an diesem furchtbaren, für sie zu einem Alptraum gewordenen, Tag.

Aber eigentlich dachte sie gar nicht so sehr darüber nach; sie handelte nur und kam sich dabei fast vor, als schwebe sie über sich. Als hätte sie ihren Körper verlassen und schaue nun zu, wie sie sich verhalte.

Er zögerte und sie kam sich schon vermessen vor, ihm an Heiligabend, dem Tag der Liebe und Familie, einen Tee angeboten zu haben und ihn somit davon abhielt, zu seinen Lieben zu eilen.

Er hielt sie vermutlich für eine einsame, alternde Dame, was ja auch der Realität entsprach.
„Gerne“, sagte er dann plötzlich. „Mozart scheint sich ja bei ihnen sehr wohl zu fühlen“, bemerkte er.
„Er bleibt gerne noch ein wenig“, er zögerte „und ich auch.“
Sie war plötzlich verlegen und hastete geradezu in die Küche, um Teewasser aufzusetzen.
Mozart folgte ihr und sie streichelte ihn und steckte ihm ein Stückchen Wurst zu.

Er wedelte und nahm Platz.

„Mozart heißt er also?“ , rief sie aus der Küche. Mozart hatte sie immer geliebt. Sie wusste nicht, was ohne seine Musik geworden wäre.
Vielleicht hätte sie die Zeit nicht geschafft, nachdem ihr Mann starb….

„Ja“, antwortete er und erklärte „wir lieben Mozart, er und ich“.

Sie brachte das Tablett mit dem Tee ins Wohnzimmer und bemerkte, dass er auf die Uhr sah.
„Ich halte sie auf, ihre Familie wird auf sie warten.“
„Das stimmt schon, aber…“, er beendete den Satz nicht, sondern sah aus, als sei ihm plötzlich eine Idee gekommen…
„Bitte, sie sind heute unser rettender Engel gewesen und Mozart hat sie so ins Herz geschlossen“….und er murmelte noch etwas, dass sich anhörte wie: „Und ich ebenfalls…“, aber das konnte sie sich auch eingebildet haben. Sie war nicht sicher…

Er fuhr fort: „ Wenn sie noch nichts vorhaben, dann würde es uns sehr freuen, wenn sie heute unser Gast wären.“..

Noch nichts vorhaben? Sie musste beinahe lachen….aber selbstverständlich tat sie es nicht. In ihrem Kopf ratterte es und in ihrem Bauch kribbelte es wie kleine Nadelstiche.

Sie wollte schon ablehnen, weil sie die Situation irgendwie unwirklich fand, aber war sie denn noch ganz gescheit?
Nein, sie wollte nicht so einen furchtbar einsamen Abend verbringen, sie hatte genug von ihrem Zustand irgendwo zwischen Leben und Tod, denn so fühlte sie sich in den vergangenen drei Jahren.
Nicht richtig lebendig, aber auch nicht tot…

Nein, sie wollte nicht, und warum, um Himmels willen, sollte sie jetzt so dumm sein…dieser nette Mann, dieser niedliche, kleine Hund…und was war die Alternative: Ein Abend unter Tränen, alleine, einsam mit dusteren Gedanken, der grausamen Kälte des Sich-Allein-Fühlens ausgeliefert.

„Ja, wenn es“, sie räusperte sich , „ wenn es keine Umstände macht.“

„Umstände?“, schrie er fast…, „ ich bitte sie? Es wäre so eine Freude für uns. Für Mozart und mich.“

„Ich hole sie in zwei Stunden ab“, sagte er bestimmt und sie nickte…

Und so nahm dieses dritte Weihnachtsfest, vor dem sie sich so gefürchtet hatte, doch noch eine andere Wendung…

Sie stand vor dem Spiegel und seit drei Jahren zog sie sich zum ersten Mal doch tatsächlich zu Weihnachten etwas Festliches an.
Für das schwarze, klassische Kleid hatte sie sich zunächst entschieden…aber schwarz? Nein, diese Farbe und diesen Zustand hatte sie nun lange genug in ihrem Leben gehabt und sie hatte tatsächlich das Bedürfnis, nun etwas anderes zu tragen.

Sie griff nach dem roten Zweiteiler und legte dazu passend die Granatkette an.

Es war nicht einfach eine Entscheidung für ein rotes Kostüm, sondern es war eine Entscheidung für das Leben gewesen, aber das wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Als er sie zwei Stunden später abholte, pünktlich und mit Mozart auf dem Arm, da ahnte sie bereits, dass nun vielleicht, ein neuer Abschnitt beginnen könnte.

Es war möglich und wer wusste es schon genau, aber die Möglichkeit, aus einem Alptraum aufzuwachen und nicht mehr länger wie ein Zombie durch den Alltag zu gehen, erschien ihr wie ein wunderbarer Lichtstrahl an grauem Himmel…

Jetzt hätte es noch gefehlt, dass ein paar Schneeflocken vom Himmel fallen würden, aber so etwas passiert doch nur in Filmen, oder?

...mein Beitrag, eventuell für das Adventsjournal :)

Autor:

Nicole Klose aus Wetter (Ruhr)

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