Lesung in der Zentralbibliothek

19. Juni 2018
18:00 Uhr
Stadtgebiet, 40221 Du00fcsseldorf

Der Schriftsteller Willi Achten stellt am Dienstag, 19. Juni, 18 Uhr, seinen Roman "Nichts bleibt" in der Zentralbibliothek, Bertha-von-Suttner-Platz 1, in einer moderierten Lesung vor.Darin geht es um den Kriegsfotografen Franz Mathys, der angesichts der Tatsache, dass er in seinem Beruf von dem Leid anderer profitiert, Zweifel und Schuldgefühle aufbaut. Um dem zu entfliehen, zieht er sich mit seinem Vater und seinem Sohn auf einen Hof zurück. Als der Vater von zwei Männern brutal zusammengeschlagen wird und ins Krankenhaus gebracht werden muss, zerbricht die trügerische Idylle. Mathys schwört Rache und macht sich auf die Suche nach den Tätern. Dabei entfremdet er sich immer mehr von den Menschen, die ihm etwas bedeuten.
Willi Achten, geboren 1958 in Mönchengladbach, ist seit den 90er-Jahren als Schriftsteller tätig. Für seine Werke erhielt er unter anderem den "Diotima Literaturpreis" und mehrfach das Arbeitsstipendium des Landes NRW.Die Lesung findet in der Reihe "Frisch gepresst. Neue Bücher von Rhein und Ruhr" statt und wird vom Leiter des Literaturbüros NRW e. V., Michael Serrer, moderiert. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Autor:

Lokalkompass Düsseldorf aus Düsseldorf

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