Open-Source-Festival läuft am Wochenende!

Am Samstag, 23. Juli, öffnet die Rennbahn Grafenberg ihre Pforten für internationale Künstler der verschiedensten Musik-Genres, die beim 6. Open Source Festival auftreten werden.

Zu den erwarteten Künstlern gehören unter anderem die Editors, Mount Kimbie, Jamie XX und Actress aus Großbrittanien. Ebenfalls am Start sind Architecture in Helsinki (Australien), dOP (Frankreich) sowie Beat!Beat!Beat! und Solyst aus Nordrhein-Westfalen, um nur einige zu nennen, die die drei Bühnen auf dem Gelände über den ganzen Tag bespielen werden.
Neben der Hauptbühne und der elektronischen Carhartt Bühne wird es auch in diesem Jahr wieder eine „Young Talent Bühne“ geben, auf der sich acht Nachwuchskünstler dem interessierten Publikum vorstellen können. Vorab gab es hierfür über 70 Bewerbungen, die Finalisten dürfen am Samstag auftreten.
Abends geht es dann in den Clubs Zakk, RotKompot, Salon des Amateurs und (neu dabei) Foyer unter anderem mit Label Showcases von „Themes For Great Cities“ (Düsseldorf) und „Cómeme“ (Südamerika) weiter. Auf den insgesamt sechs Dancefloors der vier Nachtlocations findet jeder Indierocker, Electro Lover, Kraut Aficionado und Disco Jünger den geeigneten Ort, so das Versprechen der Veranstalter im Wortlaut.

Angefahren werden die Nachtlocations wie gewohnt mit dem Gratis-Shuttlebus direkt vom Festivalgelände. Der Vorverkauf ist bereits gestartet und bietet wie gehabt das Tagesticket für 27 Euro, mit dem man sich das Programm auf der Galopprennbahn von 14 bis 22 Uhr anschauen kann. Gut zu wissen: Nur mit dem limitierten „Tag+Nacht-Ticket“ (34 Euro) erhält man Eintritt zur langen Open Source Festival Nacht, mit dem man auch noch bis in die Morgenstunden durch die Düsseldorfer Clubs getanzen kann. Und auch der Nachhauseweg sollte relativ unbeschwerlich sein: Mit den Tickets vom Open-Source-Festival hat man freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln im VRR.