Rath meets art Barockmaler Francisco de Zurbarán Vortrag

28. Oktober 2015
18:00 Uhr
Stadtbücherei Rath, 40472 Düsseldorf

Stadtbücherei Rath, Mittwoch, 28.Oktober 2015, um 18 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunstfreunde,

an diesem Wochenende eröffnet das Museum Kunstpalast eine erstmals im deutschsprachigen Raum präsentierte Retrospektive, nämlich die des "Malers der Mönche" aus Fuente de Cantos im barocken Spanien des 16./17. Jahrhunderts. In seiner Heimat gilt Francisco de Zurbar án als großer Meister des Goldenen Zeitalters der spanischen Malerei, in Deutschland dagegen ist er bisher eher unbekannt.

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein, sich mit unserem kompetenten Gast, der Kunsthistorikerin Natalia Gershevskaya in der Stadtbücherei Rath bei dem Vortrag "Mystik und Realismus in Darstellungen von weiblichen Heiligen im Werk von Francisco de Zurbarán" und einem Glas Wein auf Ihren Museumsbesuch einzustimmen!

„Mystik und Realismus in Darstellungen von weiblichen Heiligen im Werk von Francisco de Zurbarán“ – Vortrag von Natalia Gershevskaya

Natalia Gershevskaya, geboren in St. Petersburg (Russland), ist Kunsthistorikerin und lebt und arbeitet mit ihrer russischdeutschen Familie seit 2001 in Düsseldorf. Sie verbindet in ihrer Tätigkeit die in ihrem künstlerischen Schaffen herausragenden Städte St. Petersburg, Düsseldorf und Moskau. Anlässlich der Ausstellung „Zurbarán – Meister des Details“, die das Museum Kunstpalast dem spanischen Barockmaler Francisco de Zurbarán (1598 bis 1664) erstmalig in
Deutschland mit rund 70 Werken als Retrospektive widmet, wird uns N. Gershevskaya in ihrem unverkennbar anschaulichen Stil einen Vortrag bieten.
Sie, Ihre Freunde und Bekannten sind herzlich eingeladen, wir freuen uns, Sie zu treffen!

Die Ausstellung selbst steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Joachim Gauck und S. M. König Felipe VI und wird vom 10.Oktober 2015 bis 31. Januar 2016 gezeigt. Wenn Sie auf die Kunsthistorikerin neugierig geworden sind, können Sie sie gern unter www.fine-european-arts.com virtuell besuchen.

Autor:

Jürgen Thulke aus Langenfeld (Rheinland)

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