Bergbaufolgen, unsichere Deiche und Klimarisiken bedrohen unseren Lebensraum. Hier setzen wir den Hebel an, politisch und ökonomisch.
Der Hochwasserschutz sollte zu den wichtigsten Strategien der Daseinsvorsorge am bergbaugeprägten Niederrhein gehören.
Angesichts des für extrem zu bezeichnenden Sanierungsüberhanges wird die Kritik an die Organisation und an die Verantwortungsträger in NRW immer lauter.
Das Hochwasser von 2013 hätte auch das Rheineinzugsgebiet, also NRW, treffen können. Vorbereitet auf ein derartiges Worst Case sind die Zuständigen in NRW keinesfalls, weil Maßnahmen zur Vorsorge und Schadensverhinderung nicht als Pflichtaufgabe verstanden werden.
Im Kreis Wesel erfahren wir von der Vereinigten Wählergemeinschaft in Kreis Wesel (VWG) die Mitwirkung und Unterstützung zu den Themen die für unsere Sicherheit von existenzieller Bedeutung sind.
Die HochWasserSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS) befasst sich seit Jahren mit dieser Problematik.
Über die Erfahrungen, Kenntnisse und Konzepte wollen wir interessierte Bürger in Kenntnis setzen.
Termin: Mittwoch, den 14.05.2014, 19:00 Uhr
Ort: Cafe´ Punto, Gelderstr. 28, 47495 Rheinberg
Telefon 02843-909392
Autor:H.-Peter Feldmann aus Xanten |
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