Waltrop: Reise zu den "Rändern der Welt" - Live-Reportage mit Markus Mauthe

Naturfotograf und Umweltaktivist Markus Mauthe gastiert mit seiner Live-Reportage "An den Rändern der Welt" beim Christlichen Freitagsforum in Waltrop.  | Foto: Markus Mauthe
  • Naturfotograf und Umweltaktivist Markus Mauthe gastiert mit seiner Live-Reportage "An den Rändern der Welt" beim Christlichen Freitagsforum in Waltrop.
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Das erste Christliche Freitagsforum im neuen Jahr ist ein ganz besonderes. VHS und die Waltroper Kirchengemeinden haben erneut den Abenteurer, Umweltaktivisten und Spitzenfotografen Markus Mauthe eingeladen. In Kooperation mit Greenpeace zeigt dieser seine Live-Reportage "An den Rändern der Welt" am Freitag, 11. Januar, um 19.30 Uhr.
Diesmal findet das Freitagsforum in der evangelischen Dreifaltigkeitskirche in Waltrop statt. Der Eintritt ist frei. Für eine Bewirtung zu Beginn und während der Pause sorgt der Weltladen mit fairen Getränken zu fairen Preisen.
Der Naturfotograf Markus Mauthe bereist seit über 30 Jahren die letzten Winkel der Welt fernab bekannter Reiserouten. Für sein neues Projekt machte er sich in Kooperation mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace drei Jahre lang auf die Suche nach Menschen, die abseits unserer modernen Welt noch möglichst nahe an den Wurzeln ihrer indigenen Kulturen mit den Kreisläufen der Natur leben.
Magische Momente, extreme Erfahrungen und beeindruckende Bilder erwarten die Zuschauer in seiner neuen packenden multimedialen Live-Show. Mehr als zwanzig indigene Völker in Tropenwäldern, Gebirgen, Wüsten, auf dem Ozean und im arktischen Eis hat er besucht. In seinen Aufnahmen versteht es Markus Mauthe meisterlich, charakteristische Landschaften, kulturelle Eigenheiten der Menschen und besondere Stimmungen einzufangen. Fotografien werden zu Kunstwerken, filmische Sequenzen zu Abenteuergeschichten.
Er reiste unter großen logistischen Problemen durch den krisengeschüttelten Südsudan. In den abgelegenen Höhen der Boma Berge traf er das Volk der Kachipo, die noch nie Besuch von weißen Menschen hatten. Jenseits des Nils traf er die Mundari, die in einer perfekten Einheit mit ihren langhornigen Rindern leben. Es entstanden dabei Bilder, die wie aus einer anderen Zeit wirken.
In den wunderschönen Inselwelten Indonesiens macht er sich auf die Suche nach dem Volk der Bajau, so genannte Seenomaden. Ihr Alltag ist komplett auf ein Leben im und vom Ozean ausgerichtet.
Die Volksgruppe der Tschuktschen zieht heute noch als Nomaden mit ihren Rentierherden durch die Weiten der Tundra. Jahrhunderte altes Wissen hilft Ihnen, bei Temperaturen bis zu minus 40 Grad zu überleben.
Weitere Infos unter Tel. 02309/96260 oder per E-Mail an vhs@vhs-waltrop.de.

Autor:

Lokalkompass Ostvest aus Datteln

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