Berlin - eine Stippvisite in 4 Tagen

Eingang Zoo
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Berlin - eine Stippvisite von 4 Tagen

Tag 1:
Nach einer 7-stündigen Busfahrt erreichten wir dennoch frohgemut unser Hotel in Berlin nahe dem Tiergarten. Wir packten unsere Koffer aus, machten uns frisch und los gings.
Das heißt: Unser Hotel lag nahe einer Bushaltestelle und wir nahmen den Bus zum Bahnhof Zoo.
Unterwegs kamen wir am Zooeingang mit den steinernen Elefanten und dem großen EIngangstor vorbei (Bild 1,2).
Unsere erste Station war das KaDeWe (Bild 3). Nach 2 Etagen "Glitzerwelt" brauchte ich einen Kaffee. Es gab riesige Tortenstücke (Bild 4) zu annehmbaren Preisen. Ein Tourist vor uns bezahlte für 2 abgewogene Teller mit Spahetti und antipasti 32 €. Also aufpassen!
Danach ging es zur Kaiser-Gedächnis-Kirche (Bild 5). Diese Kirche besteht aus 3 einzelnen Gebäudeteilen, wovon der alte Glockenturm mit Milchglasscheiben eingerüstet war. Der Innenbesuch hat sich trotzdem gelohnt (Bild 6, 7).

Tag 2:
Mit dem Reisebus machten wir bis in die Mittagsstunden eine Stadtführung und hatten so schon einen Eindruck, was wir am nächsten Tag noch einmal in Ruhe anschauen wollten.
Am Abend fuhren wir mit Bus und S-Bahn zum Friedrichstadtpalast (Bild 8). Berlin hat wirklich gute Verkehrsverbindungen.
Die Revue war klasse (Bild 9, 10). Da gab es Artistik und Ballett (40 Tänzer/innen) vom Feinsten. Durch das Programm führte ein wunderschöner Transvestit.

3. Tag:
Heute haben wir Berlin auf eigene Faust erkundet. Der Bus Linie 100 hielt an jeder Sehenswürdigkeit.
Die Gegend der Museumsinsel hatte es uns besonders angetan, angefangen mit der Homboldt-Universität (Bild 11), dem Alten und dem Neuen Museum (Bild 12, 13). Museumsbesuche sparen wir uns für die nächste Berlin-Fahrt auf.
Aber die Architektur, besonders auch des Berliner Doms (Bild 14, 15, 16), war auch so sehenswert. Im Dom fand gerade eine Trauung statt (Bild 17) und so wurde auch unser Herz berührt.
Zu Fuß ging es weiter zu den Hackeschen Höfen. Das sind 8 ineinander verschachtelte Gebäude (Bild 18).
In den Höfen gab es allehand zu sehen, Varieté, "lecker" Restaurants, und edler und teure Boutiquen .
Den Schluß bildete der Alexanderplatz, auf dem sich hunderte Menschen vergnügten (Bild 19, 20).
Von hier aus konnte man auch den Fernsehturm sehen (Bild 21).
Ach ja, das Brandenburger Tor haben wir natürlich auch noch "beknipst" (Bild 22) und die Luftblase vor der amerikanischen Flagge erinnerte mich an die Währungskrise (23).

4. Tag:
Von Tegel aus ging es mit dem Schiff bei gutem Wetter über dem Tegeler See, auf der Havel und dem Wannsee mit der Pfaueninsel nach Potsdam/Cäcilienhof (Bild 24, 25), wo uns der Reisebus abholte und wieder nach Dortmund brachte.

Für uns waren es Eindrücke, die wir gerne wiederholen und vertiefen möchten.
Berlin ist auch eine zweite Reise wert.

Autor:

Renate Kowalewski aus Dortmund-Ost

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