Alltag

Beiträge zum Thema Alltag

Blaulicht
Schon seit Jahren sind Andelka Dumancic und Katarzyna Szczesny als Reinigungskräfte im Klinikum Dortmund Profis im Desinfizieren und Infektionsschutz. Beide berichten vom Alltag mit der Pandemie auf der Intensivstation des Klinikums Dortmund.  | Foto: Klinikum Dortmund

Putzen in der Pandemie: Reinigungskräfte berichten von ihrer Arbeit auf der Covid-Intensivstation im Klinikum Dortmund
„Eine neue Normalität“

Seit Beginn der Pandemie stehen Krankenhäuser im Fokus. Neben medizinischem und pflegerischem Personal kämpfen auch andere Berufsgruppen dafür, dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet – nicht zuletzt die Reinigungskräfte. Doch wie reinigt man eigentlich ein Zimmer, in dem noch kurz zuvor ein infizierter Patient gelegen hat? Wie hoch ist die Angst, dass man sich selbst ansteckt? Und wie hat Corona den Alltag verändert? Andelka Dumancic und Katarzyna Szczesny, Reinigungskräfte im Klinikum...

  • Dortmund-City
  • 18.02.21
Ratgeber
Gemeinsam Ressourcen schonen und das Klima schützen ist für jeden im Alltag möglich, wissen Verbraucherberater. An einem Aktionsstand zeigten Meiva Agic, Janine Gippner vom Schatzkästchen, Silke Ladwig, Pia Heine, Marcel Greißner von der EDG, Kerstin Ramsauer von der Verbraucherzentrale, Thomas Plaghki, Jasmin Zilz von All you can miet! wie Dortmunder aktiv werden können.  | Foto: Verbraucherzentrale

10 Tipps von Beratern, was jeder Einzelne im Alltag für Umwelt- und Klimaschutz tun kann
Einfache Glücks-Taten

Ob Toaster, T-Shirt, Handy oder Brötchen: In jedem Produkt, das gekauft wird, stecken Rohstoffe, Wasser und Energie. Damit hat der Konsum Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Umso wichtiger, dass Elektrogeräte und Kleidung, aber auch Lebensmittel nicht unnötig weggeworfen werden. „Jeder Einzelne kann etwas tun, um wertvolle Ressourcen zu schonen - und gemeinsam klappt vieles noch besser“, sagt die Dortmunder Umweltberaterin Kerstin Ramsauer. Im Rahmen der aktuellen Aktion „GlücksTaten“ gibt die...

  • Dortmund-City
  • 01.10.20
Politik
Viele pflegebedürftige Dortmunder werden täglich von einem Pflegedienst besucht, der Stadt-Anzeiger begleitete zwei Mitarbeiter.   | Foto: Symbolbild: AST

Der Alltag in der ambulanten Pflege: Mitarbeiter wünschen sich mehr Zeit
Pflege im Minutentakt

Der Arbeitstag beginnt für Claudia S. und Ralf P. (Namen von der Redaktion geändert) um 5.45 Uhr. Dann finden sich die Krankenschwester und der Altenpfleger-Azubi im Büro eines ambulanten Pflegedienstes in Dortmund ein. Es folgt die Übergabe, das heißt, sie bekommen Informationen zu den Patienten, ob in der Spätschicht oder beim Bereitschaftsdienst in der Nacht irgendetwas vorgefallen ist, der Patient krank ist oder sogar ein Notarzt gerufen werden musste. Sie nehmen die notwendigen...

  • Dortmund-City
  • 16.08.19
Natur + Garten

Wald im Herbst

Gerne macht man doch auch immer wieder Spaziergänge in den Erholungsgebieten, an besonderen Orten oder "fernab der Zivilisation" um sich mal wieder eine Verschnaufpause gönnen zu können. Luft holen vom erstickenden Alltag. Die klasse Herbststimmung dieser Jahreszeit lädt auch gern dazu ein, mit der Kamera unterwegs zu sein. Man genießt die letzten Tage des Sommers und wird auch wieder viele bunte Schnappschüsse zu seinem Besten geben können. Pilze sammeln ist auch bald wieder angesagt. Oder...

  • Dortmund-City
  • 12.09.15
  • 2
  • 4
LK-Gemeinschaft
C`est une Briefsendung!!!
2 Bilder

Ceci n`est pas un Paket !!!

Ich war gestern bei der Post, um ein Paket abzuholen. Die Mitarbeiterin am Schalter teilte mir genauso wie vielen anderen in der Reihe mit, dass es sich in meinem Fall nicht um ein Paket handelt, sondern um eine Briefsendung und dass ich mich dafür eigentlich am anderen Schalter anstellen müsse. "Aha," dachte ich bei mir, "wieder was dazu gelernt." Ein kleines Kreuz auf der Zustellkarte bei "Briefsendung" würde mir diesen Sachverhalt auch verdeutlichen. In ihrer unendlichen Güte war sie aber...

  • Dortmund-City
  • 16.07.15
Kultur
Die Mitarbeiterin des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Susanne Bauer mit Dortmunder Exponaten. | Foto: LWL

„An der Heimatfront"

Der Erste Weltkrieg – die vielbeschworene „Urkatastrophe“ des vergangenen Jahrhunderts – nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche. Die Erfahrungsräume „Front“ und „Heimat“ waren dabei eng miteinander verbunden. Für Soldaten und Zivilbevölkerung gleichermaßen stellte der Erste Weltkrieg eine neue Qualität des Kriegserlebens dar. Der Zivilbevölkerung sollte nicht nur die wirtschaftliche und finanzielle Sicherung des Kriegseinsatzes, sondern auch die moralische Unterstützung der Truppen obliegen....

  • Dortmund-City
  • 12.06.14
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