Souverän auch gegen DJK Tusa 06 Düsseldorf.

Steelerinnen auch heute wieder die bessere Mannschaft im Auswärtsspiel in Düsseldorf, die Feldüberlegenheit schon in der ersten Halbzeit gravieren.
Viele gute vorgetragene Angriffe scheiterten leider immer noch an der einen oder anderen Fußspitze der Gegnerinnen.
Die Hausherrinnen von Anfang an sehr in der Defensive, nur ab und an mit versuchtem Konterspiel.
Doch die sehr gute Abwehrarbeit der Steelerinnen erstickte dies im Keim, so dass man nie den Eindruck haben konnte das man in Bedrängnis kommen würde.
Eine sichere Chiara Kirstein zwischen den Pfosten der Steelerinnen wurde zudem am heutigen Tag sehr wenig geprüft.
Wenn man heute Kritik über könnte dann nur bei der Chancenverwertung bei Steeles Vorderleuten, die zwar stets sehr bemüht waren den Ball im Netz ihrer Gegnerinnen unter zu bringen.
So wurde leider auch bis zum Pausenpfiff nichts daraus die Führung zu übernehmen.
Zu Anfang der zweiten Hälfte gab es erst mal eine kalte Dusche von oben, Petrus hatte die Schleusen geöffnet an diesem doch kalten Sonntagnachmittag.
Zum Glück nur für eine kurze Zeit, die Hausherrinnen mit dem gleichen Bild wie in der ersten Hälfte, Steele weiter am Drücker.
Steele begann nun pausenlos guten Angriffsfußball zu spielen, die Düsseldorferinnen nur noch sporadisch zu Ausflügen aus ihrer Hälfte bereit.
Endlich gelang es in der 62 Minute Laura Kuhlmann, Katharina Rogalla mit einen exakten Ball zu bedienen, die ihn in den rechten Winkel setzte zum ersehnten 0:1.
Zudem brachte in der 63 Minute der Wechsel von Stefanie Rohrbeck kommend für Laura Valcarcel Ribeiro eine weitere Änderung, Laura Valcarcel Ribeiro die heute stets bemüht den Teufelinnen ein Tor zu erspielen, blieb aber am glücklos.
Der Einsatz von Stefanie Rohrbeck erschloss nun den Steelerinnen andere Spielmöglichkeiten, sie war es dann auch die zwei Minuten nach ihrer Einwechselung vor dem Tor knapp am Ball vorbei rutschte.
Die Teufelinnen mit einem Tor im Rücken nun noch mutiger mit dem Spiel nach vorn und erspielen sich schon 5 Minute später eine weitere Torchance und wieder bring Assist Laura Kuhlmann, Katharina Rogallo in eine aussichtsreiche Schussposition und die verwandet zum 0:2 in der 67 Minute.
Die Essenerinnen nun endlich Effektiv mit ihrem Spiel nach vorn, Tusa begehrt kurzzeitig noch einmal auf.
Die Teufelinnen halten aber mit gutem Stellungsspiel dagegen, so kommt nicht mehr zwingendes bei den Hausherrinnen zu Stande.
Tusa beginnt nun langsam seine Möglichkeiten schwinden zu sehen, als dann Martha Marcinkowski mal aus gut 20 Metern sich ein Herz fasst und auf Tor der Düsseldorferinnen abzieht, schlägt der Ball gegen die Latte, den dann Marina Jung gern als Geschenk nimmt und ins Tor in der 85 Minute befördert zum 0:3.
Nun entspannen sich langsam die Minen der Teufelinnen, denn heute war zu viel Pech bei den Torabschlüssen dabei.
Kaum hatten sich die Hausherrinnen erholt von dieser Spielszene musste Tusa’s Törhüterin erneut hinter sich greifen.
Diesmal konnte sich Marina Jung als Assist erweisen, die in der 86 Minute noch Stefanie Rohrbeck in Szene setzen konnte, sie ließ sich das Tor nicht nehmen zum 0:4.
Ein Spiel am heutigen Tag das man mit einem sehr schmalen Kader bestreiten musste, was 60 Minuten nicht mit Glück bereichert war, aber bis zum Schluss sehr willensstark geführt und gewonnen wurde.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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