CDU: Kein generelles Tempo 30-Limit für Ortschaften
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„Der Vorschlag, besonders vor Kindertagesstätten, Schulen oder Krankenhäusern an eine Ausweitung von Tempo-30-Zonen nachzudenken, kann dagegen durchaus sinnvoll sein. Hier sind wir in Gelsenkirchen aber bereits mit sehr viel Weitblick unterwegs“ so Kurth weiter.
„Diese Entscheidungen dürfen aber nicht in Bund oder Land getroffen werden, sondern müssen durch die Kommunen im Sinne der kommunalen Selbstverwaltung vor Ort selbst geregelt werden“ sagt Kurth.
Mit dieser Absage zu einem generellen Tempo 30 in geschlossenen Ortschaften unterstützt die CDU ausdrücklich die Position des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Dieser hatte die Einführung eines generellen Tempo-30-Limits in geschlossenen Ortschaften jüngst als eine unnötige Gängelung der Bürgerinnen und Bürger abgelehnt.
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Jeder dessen IQ auch nur geringfügig über seiner Körpertemperatur liegt muss das so sehen.