1. Advent

Liebe Gladbeckerrinnen und Gladbecker,
der 1. Advent erinnert uns daran, dass das laufende Jahr bald endet.
Ein Grund dankbar zurückzuschauen und bewusst abzuschließen was war.
Gleichzeitig weist die erste brennende Kerze auf das bevorstehende Fest der Liebe hin.

An diesem Sonntag feiern wir den ersten Advent. Damit beginnt die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest, die Geburt Christi. Ich liebe diese Zeit der Lichter, der festlich geschmückten Straßen, Häuser und Geschäfte, der so herrlich duftenden Weihnachtsmärkte sowie die gemütlichen Abende.
Ich spüre aber auch, für wie viele Menschen es schwierig geworden ist, Advent in dieser freudigen Stimmung zu erleben.

Lassen Sie uns in den kommenden Wochen deshalb einmal besonders aufmerksam Menschen um uns herum wahrnehmen. Es gibt so viele in unserer Stadt, die einsam, alt, krank und vom Leben enttäuscht sind, verbittert und verhärtet und verlernt haben, sich zu freuen und andere zu erfreuen.
Gleich den vier Kerzen am Adventskranz könnten wir doch vier Menschen eine kleine unverhoffte Freude bereiten, ihnen etwas Zeit schenken, ein Lächeln, ein liebes Wort.

Weihnachten ist doch weit mehr als Konsum, Hektik und Verteilen von Geschenken. Es ist vor allem ein Fest der Liebe, der Nächstenliebe.
In dem Sinne, wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Unternehmen von Herzen ein Advent und ein dankbares Zurückschauen auf das Jahr 2015.

Autor:

Süleyman Kosar aus Gladbeck

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