Vivawest-Marathon: Gladbecker Feuerwehr-Sportler trotzten der Hitze und erreichten gemeinsam das Ziel

Mit einer 23-köpfigen war die Gladbecker Feuerwehr wieder beim "Vivawest-Marathon" vertreten und ging somit zum dritten Male in Folge für einen gute Zweck an den Start. Davon profitieren wird in Kürze der "Kinder- und Jugendhospizdienst Emscher-Lippe", der sich bereits auf eine Geldspende freuen darf. Foto: Kariger
  • Mit einer 23-köpfigen war die Gladbecker Feuerwehr wieder beim "Vivawest-Marathon" vertreten und ging somit zum dritten Male in Folge für einen gute Zweck an den Start. Davon profitieren wird in Kürze der "Kinder- und Jugendhospizdienst Emscher-Lippe", der sich bereits auf eine Geldspende freuen darf. Foto: Kariger
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Gladbeck. Auch beim diesjährigen Vivawest-Marathon, der durch Gladbeck, Gelsenkirchen, Essen und Bottrop führte, war die Feuerwehr Gladbeck wieder mit einer eigenen Laufgruppe am Start.

Damit stellte die Feuerwehr zum dritten Male in Folge eine Gruppe, die auch noch für einen guten Zweck die Zehn-Kilometer-Strecke in Angriff nahm.

Am Start am Kreisverkehr an der Ecke Roßheide-/Horster Straße in Brauck reihte sich die Gruppe um Thorsten Koryttko, Leiter der Gladbecker Feuerwehr, recht weit hinten auf. Das geschah aus gutem Grund: "Wir wollten wieder gemeinsam starten und auch als Team ins Ziel einlaufen,“ so Koryttko. „Wir haben ein ruhiges Tempo gewählt, um auch die langsameren Läufer mitziehen zu können. Das Gemeinschaftserlebnis und der karikative Zweck standen für uns im Vordergrund.“

Trotz der ansteigenden Hitze sah man die Truppe durchweg gut gelaunt auf der Strecke. Die aufgebauten Duschen an der Straßenseite hatten sicherlich großen Anteil daran.

Das Vorhaben, gemeinsam ins Ziel einzulaufen, konnte gegen 11 Uhr dann auch als „erfolgreich abgeschlossen“ vermeldet werden. Die angestrebte Zeit von 1:07 Std wurde punktgenau erreicht.

Und so hatten die sportlichen Feuerwehrleute anschließend genügend Zeit, um sich mit der erneut ausgezeichneten Zielverpflegung die Energiespeicher aufzufüllen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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