Statt Kranz: Ein Platz für Selma Abraham

Zum Jahrestages der Reichspogromnacht von 1938 erinnert der Heimatverein Hattingen/Ruhr an die letzte jüdische Besitzerin des Hauses Haldenplatz Nr. 1, Selma Abraham, die vermutlich am 11. Dezember 1941 in das lettische Judenghetto Riga deportiert und dort 1942 ermordet wurde.

In Ergänzung zum Stolperstein für Selma Abraham hat der Heimatverein heute den Platz vor dem Museum im Bügeleisenhaus für dieses Wochenende symbolisch in "Selma Abraham Platz" umbenannt.

Weiterführende Informationen zu Selma Abraham finden sich unter http://buegeleisenhaushattingen.wordpress.com/der-heimatverein/eine-seite/bugeleisenhaus/selma-abraham/

Autor:

Lars Friedrich aus Hattingen

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