Ampelschaltung an der Kreuzung Bebelstraße/Kupferstraße/Kurt-Schumacher-Straße

Hunderte von Autofahrern, die vor allem in Spitzenzeiten von der Bebelstraße in die Kupferstraße fahren wollen, müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Der Rückstau baut sich zeitweise bis zur Fußgängerampel Heinrich-Bußmann-Schule auf. Eine Optimierung der Ampelphasen an zahlreichen Kreuzungen hat nach Feststellung von GFL-Ratsherr Wolfgang Manns für die Achse Bebelstraße-Kupferstraße keine Vorteile gebracht.

Nach mehreren Messungen in den letzten Tagen hat Manns festgestellt, dass die Grünphase 15 Sekunden und Rotphase 90 Sekunden beträgt, und zwar durchgehend. Manche Autofahrer schaffen die Kreuzung erst nach vier Ampelphasen. Der Verkehr wird offensichtlich nicht bedarfsgerecht gesteuert.

Manche Fahrer biegen in ihrer Ungeduld nach rechts ab, was schneller geht, wenden auf dem Lindenplatz und kehren von dort zurück zur Kupferstraße als Rechtsabbieger, was manchmal sogar ein Zeitgewinn ist.

Wolfgang Manns, der auch als Mitglied des zuständigen Ausschusses für Sicherheit und Ordnung oft auf diese Ampelschaltung angesprochen wird, nimmt jetzt mit der Straßenbauabteilung Kontakt auf, um eine Verbesserung zu erreichen.

Autor:

Gerd Kestermann aus Lünen

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